PhD L. Sasha Gora
Akademische Laufbahn
- Seit 05/2023: Projektleiterin der ENB-Nachwuchsforschungsgruppe „Off the Menu: Appetites, Culture, and Environment“ an der Universität Augsburg, Deutschland
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2022-2023: KWI International Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen, Deutschland
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2022: Politics of Food Resident, Delfina Foundation, London, England
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2021-2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Rachel Carson Center, Ludwig-Maximilians-Universität München, Deutschland
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2021-2022: Postdoktorandin am Center for Humanities and Social Change, Ca’ Foscari University of Venice, Italien
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2020: Promotion am Amerika-Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München (summa cum laude), Deutschland
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2019: Gastwissenschaftlerin, University of California Berkeley, Vereinigte Staaten
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2016-2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Amerika-Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München, Deutschland
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2012: Studium des Masterstudiengangs Museumsstudien, University of Gothenburg, Schweden
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2010: Studium der Kunstgeschichte und International Development Studies, McGill University, Montreal, Kanada
Curriculum Vitae and Publications
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Internationale Vorträge und Keynotes
Keynote „Making Fish: Recipes and the Construction of Culinary Geography”
Im Rahmen der NO-CITY Summer School „Toward a Food Atlas“ an der Università Iuav di Venezia hat L. Sasha Gora den Keynote Vortrag „Making Fish: Recipes and the Construction of Culinary Geography” gehalten.
Kuratiert von Marta De Marchi beschäftigt sich „Toward a Food Atlas“ mit dem Lebensmittelsystem der Lagune von Venedig, um ein mögliches Modell für einen Lebensmittelatlas für diesen spezifischen territorialen Kontext zu identifizieren. Die Sommerschule findet in Zusammenarbeit mit dem europäischen interuniversitären Netzwerk NO-CITY statt, dass die sozio-ökologischen Auswirkungen der Urbanisierung erforscht. Die Keynote von L. Sasha Gora stellt die Frage: Wie kann ein Rezept auch eine Landkarte sein? Wie verbindet ein Rezept über die Liste der Zutaten und Anweisungen Pflanzen und Tiere und kartiert so die Geographie der Küche, die es repräsentiert? Sie erörtert, wie Rezepte die Eigenheiten eines Ortes repräsentieren, konstruieren oder sogar in Frage stellen und negieren können.
