Corona-Pandemie: Medizinische Vollgesichtsmasken aus dem 3D-Drucker

Eine Vollgesichtsmaske entfaltet dabei in manchen Situationen eine bessere Schutzwirkung als eine einfache Schutzbrille, doch genau dieser ist im Moment schwer zu beschaffen. Abhilfe schafft eine Kooperation mit dem Institut für Materials Resource Management (MRM) der Universität Augsburg, das seine Kompetenz und Ausstattung im Bereich des 3D-Drucks einbringt, um diesen Engpass zu beheben.

„Wir produzieren rund um die Uhr mit mehreren Druckern vor Ort, dazu kommen noch Mitarbeiter, die im Homeoffice mit privaten Druckern unterstützen. Wenn alles eingespielt ist, können wir rund 50 Stück in 24 Stunden produzieren“, betont Prof. Dr. Markus Sause (MRM).

Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie den  Neuigkeiten der Universität Augsburg.

Sehen Sie im folgenden einen Beitrag von Augsburg-TV.

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