WiR-Symposium des Innovationslabors

Am 15. Dezember fand das Symposium des Innovationslabors aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Transfer-Projekt „WiR – Wissenstransfer Region Augsburg“ statt. Unter der Organisation von Prof. Dr. Markus Sause wurden hochinnovative Beiträge zur projekteigenen Forschung und von externen Unternehmen sowie eine Live-Tour durch das Innovationslabor präsentiert. Die Veranstaltung wurde digital über die Videokonferenz-Plattform Zoom umgesetzt.

 

Um 14:00 Uhr startete das Symposium mit einer Begrüßung durch den WiR-Projektleiter Prof. Dr. Wolfgang Reif, welcher allen Teilnehmenden eine Übersicht des Projekts vorstellte und den ersten Beitrag mit dem Thema „Robotergestützte Komponentenprüfung“ ankündigte. Diesen präsentierte Prof. Dr. Markus Sause zusammen mit Dr. Alwin Hoffmann. Christian Eymüller, ebenfalls von der Universität Augsburg und Mitwirkender im Projekt, übernahm anschließend die Rolle des Vortragenden. Er berichtete über „Technologien für eine flexible Produktion“, bevor erneut Prof. Sause das Wort ergriff und die Forschung zu „Zustandsüberwachung und Datenfusion“ erläuterte. Nach den projektinternen Vorträgen fand ein örtlicher Wechsel statt und die Teilnehmenden erhielten die exklusive Chance, eine virtuelle Live-Tour durch das Innovationslabor zu erleben. Dabei demonstrierten Prof. Sause und Christian Eymüller Prozesse und Vorgänge, welche bereits in den wissenschaftlichen Beiträgen erwähnt wurden, in Echtzeit direkt an den Robotern und führten diese anschaulich vor.

 

© Universität Augsburg

Nach einer kurzen Pause folgten drei Präsentationen von externen Partnern, welche u.a. über strukturmechanische Tests (Dr. Alexandre Abreu, Premium AEROTEC GmbH), Plug-and-Work-Verfahren (Stefan Bina, B&R Industrial Automation GmbH) und künstliche Intelligenz in der Produktion (Sinan Kalafat, BCMtec GmbH) berichteten. Nach einer kurzen Fragerunde bedankte sich Prof. Dr. Markus Sause bei allen vor und hinter den Kameras und beendete das erfolgreiche Symposium.

 

© Universität Augsburg
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