Mindful Monday

Starte bewusst und gelassen in die neue Woche: Der Mindful Monday lädt Dich ein, einen Moment innezuhalten, durchzuatmen und den Fokus auf Dich selbst zu richten. Achtsamkeit bedeutet, den Augenblick mit voller Aufmerksamkeit wahrzunehmen – ohne Bewertung, mit Offenheit und Ruhe.

Um diesen bewussten Wochenstart zu unterstützen, bieten wir euch auch jeden Montag um 18 Uhr via Zoom ein 30-minütiges Achtsamkeitsyoga an. In dieser halben Stunde kannst du den Körper sanft aktivieren, den Geist zur Ruhe bringen und neue Energie für die kommenden Tage sammeln.

Mach den Montag zu deinem Moment der Achtsamkeit – für mehr Balance, Klarheit und Wohlbefinden.

 

Zoom-Link für das 30-minütige Online-Yoga

 

 

 


 

Steine Pixabay

Themen und Termine

Das „Hier und Jetzt“ zu leben bedeutet, die Aufmerksamkeit bewusst auf den gegenwärtigen Moment zu richten. Präsenz bringt Ruhe, Klarheit und lässt uns intensiver wahrnehmen, was gerade geschieht. 

Übungen für mehr Aufmerksamtkeit im Alltag

  1. Setze dich bequem hin, beide Füße auf dem Boden. Schließe die Augen und atme tief ein und aus. 

  2. Lenke deine Aufmerksamkeit auf drei Dinge, die du gerade hören kannst. Dann spüre drei Dinge in deinem Körper. 

  3. Mach die Übung für 5 Minuten. Öffne dann langsam die Augen und schau dir ganz bewusst etwas im Raum an, das dir vorher nicht aufgefallen ist. 

"Worte sind Samen. Was du dir selbst sagst, wächst in dir. Pflanze Ermutigung statt Kritik, und beobachte, wie sich dein innerer Garten verwandelt."

 

Positive Selbstaffirmationen können dir helfen, alte Zweifel loszulassen und mehr Vertrauen in dich selbst zu entwickeln. Achte aber darauf, dass deine Sätze wirklich zu dir passen – sonst können sie eher verunsichern als stärken.    

 

Deine innere kritische Stimme ist nicht die Wahrheit über dich – sie ist nur eine Gewohnheit, ein erlerntes Muster. Du hast die Kraft, eine neue, freundlichere Stimme zu kultivieren.   Jeden Tag sprichst du Tausende von Worten – zu anderen, aber auch zu dir selbst. Diese inneren Dialoge formen deine Realität mehr, als du ahnst. Wenn du beginnst, bewusst freundliche, stärkende Worte für dich zu wählen, verändert sich nicht nur dein Denken – es verändert sich, wie du dich fühlst, wie du handelst, und letztlich, wer du wirst. Du hast die Wahl: Willst du dein eigener größter Kritiker sein oder dein bester Unterstützer?

Übung:

 

Setze dich gemütlich hin, atme ein paar mal tief ein und spreche leise deine Affirmationen aus. Das können ganz personalisierte sein oder auch übliche wie z.B.     

  • Ich erschaffe mir ein Leben, das mich glücklich macht! 
  • Ich trage alles in mir was ich brauche, um glücklich zu sein!
  •  Alles in meinem Leben passiert im richtigen Moment!
  • Ich schaffe das und ich glaube an mich!
  • Ich darf loslassen und die Kontrolle abgeben!
  • Alle meine Gefühle sind ok!
  • Ich muss mich nicht für meine Gefühle rechtfertigen!
  •  Ich bin liebenswert und habe Gutes verdient!  
Wenn du möchtest, nimm dir einen "Reminder" mit in den Tag/die Woche, der dich immer wieder an deine neue, positive Sprache mit dir selbst erinnert! WICHTIG: Geduld ist der Schlüssel! Glaubenssätze haben Jahre gebraucht, um sich zu festigen. Gib deinem inneren Cheerleader Zeit, lauter zu werden als dein innerer Kritiker. Jede Wiederholung zählt. 
"Deine Augen sind das Fenster zur Welt. Schenke ihnen Momente der Ruhe, damit sie klar bleiben können." 
 
Ob vor dem Laptop, Smartphone oder beim Lesen – unsere Augen arbeiten im Uni- und Büroalltag auf Hochtouren. Kleine Pausen für die Augen helfen nicht nur gegen Müdigkeit, sondern fördern auch Konzentration und Wohlbefinden.

Übungen zur Augenentspannung

 

 

  1. Warme Handflächen auf die Augen 

  • Hände aneinanderreiben, bis sie warm sind. 

  • Sanft die geschlossenen Augen mit den Handflächen bedecken (ohne Druck). 

  • Für 1–2 Minuten in der Dunkelheit verweilen, bewusst atmen und entspannen. 
    Optional: Danach den Blick aus dem Fenster schweifen lassen und bewusst in die Ferne schauen. 

  1. "20-20-20 Regel"

  • Alle 20 Minuten, die du vor deinem Computerbildschirm verbringst, solltest du für 20 Sekunden auf einen Gegenstand gucken, der ca. 20 Meter von dir entfernt ist.  

  • Diese Übung hilft dabei, die Augen zu entspannen und die tägliche Augenbelastung zu reduzieren. 

 

„Bewusster durchs Netz“  unterstützt dich dabei, deine eigene Online-Umgebung aktiv zu gestalten und achtsam zu nutzen. Ein wichtiger Schritt ist das Bereinigen deines Profils: Überlege, welchen Accounts du folgst – bereichern sie dich oder ziehen sie dich eher runter? Wenn Letzteres, dann entfolge bewusst

Übung:

 

  1. Startklar werden: Nimm dir 10–15 Minuten Zeit, dein Handy oder deinen Laptop zur Hand, und setze dir das Ziel: heute wird aufgeräumt.
  2. Profil-Check: Scrolle durch deine „Gefolgt“-Liste. Frag dich bei jedem Account: Tut mir das gut? Bringt mir das Freude oder Wissen?
  3. Aufräumen: Entfolge konsequent dem, was dich stresst, vergleicht oder langweilt. Behalte nur, was dir Inspiration, Information oder Leichtigkeit schenkt. 

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