Smart Area – BMWK-Projekt für die Humangeographie

Durch SmartArea …

a) kann das regionale Flächenmanagement zum Ausbau erneuerbarer Energien optimiert und dem Problem der zunehmenden Flächenverknappung begegnet werden.

b) können die infrastrukturell-materiellen, ökologischen, betriebswirtschaftlichen und sozialen Kosten der Energiewende reduziert werden.

c) wird es möglich sein, den relevanten Akteur:innen der Energiewende detaillierte Informationen zu den techno-ökonomischen und sozial-ökologischen Wertigkeiten von Standorten für den Ausbau erneuerbarer Energien zur Verfügung zu stellen.

d) wird die Transparenz potenzieller Einflussfaktoren auf die Standortwahl für erneuerbare Energien in den Bereichen Planungsrecht, Energiebilanz und gesellschaftliche Akzeptanz erhöht.

e) wird die gesellschaftliche Akzeptanz für die Infrastrukturmaßnahmen, die dem Klimaschutz und dem Erreichen der Klimaziele dienen, erhöht.

f) können Kommunikationsprozesse zwischen den Vertreter:innen konkurrierender Flächennutzungen initiiert, intensiviert sowie verstetigt werden und dadurch Zielkonflikte im Flächenmanagement frühzeitig erkannt und minimiert werden.

g) wird ein innovatives und anwendungsorientiertes Konzept zur Projektentwicklung erneuerbarer Energien geschaffen, welches die Umsetzung der Energiewende auf lokaler und regionaler Ebene unterstützt.

h) können regionale Energiesysteme aus verschiedenen akteursspezifischen Blickwinkeln simuliert, visualisiert und vermittelt werden.

 

Ansprechpartner: PD Dr. Stephan Bosch

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