Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte

Stolpersteine
Stolpersteine Pixabay
Quarto Stato (Der vierte Stand), Giuseppe Pellizza da Volpedo, 1901 Wikipedia, Gemeinfrei
Quarto Stato (Der vierte Stand), Giuseppe Pellizza da Volpedo, 1901, gemeinfrei Wikipedia
Pressekonferenz
Pressekonferenz mit Günter Schabowski am 9. November 1989, der über die Ergebnisse des 10. Plenums des ZK der SED informiert. "Nach meiner Kenntnis... ist das sofort, unverzüglich". Bundesarchiv, Bild 183-1989-1109-030
Die Nürnberger Prozesse
Angeklagte in den Nürnberg-Prozessen: Hermann Göring, Rudolf Heß, Joachim von Ribbentrop, Wilhelm Keitel (vorne), Karl Dönitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach und Fritz Sauckel (dahinter), 1945/46 Wikipedia

 

 

 

Im Zentrum von Forschung und Lehre steht die deutsche und europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Besonderes Interesse gilt der Entwicklung von Krieg und Gewalt, der Geschichte der Arbeit sowie der Religion. Ein aktueller Arbeitsschwerpunkt ist die Geschichte des Nationalsozialismus. Langfristige sozial- und kulturhistorische Forschungsvorhaben untersuchen die Umbrüche der Arbeits- und Industriegesellschaft seit den 1970er Jahren.

 

 

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KZ-Gedenkstätte

Neuigkeiten

10. April 2024

Nominiert für den Deutschen Computerspielepreis

Unser Kollege Florian Greiner ist mit dem von ihm für die "Stiftung Reichspräsident Friedrich-Ebert-Gedenkstätte" konzipierten Spiel über "Friedrich Ebert. Der Weg zur Demokratie" für die Kategorie: "Bestes Serious Game" nominiert.

 

Das Browser basierte Spiel erzählt in vier Kapiteln die Lebensgeschichte Eberts und verbindet sie mit der Demokratiegeschichte des 20. Jahrhunderts.

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Spiel "Friedrich Ebert. Der Weg zur Demokratie"
3. April 2024

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine: Historische Einordnung und geschichtspolitische Folgen

Die Ukraine, Russland und die Deutschen 1990/91 bis heute

 

Neuer Band diskutiert von Sybille Steinbacher und Dietmar Süß diskutiert die Frage, ob sich die Formen des Umgangs mit dem Nationalsozialismus in Deutschland und Europa im Zeichen des russischen Angriffskrieges verschieben. Welche Rolle spielt die Erinnerung an die deutsche Besatzungs- und Vernichtungspolitik in Osteuropa überhaupt in diesem Krieg, dessen Vorgeschichte oft noch viel zu wenig berücksichtigt wurde? Die Autorinnen und Autoren des Bandes nähern sich diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven, um sowohl das ukrainisch-russisch-deutsche Beziehungsgeflecht seit den 1990er-Jahren als auch den 24. Februar 2022 als mögliche geschichtspolitische Zäsur zu untersuchen. Beleuchtet werden dadurch etwa der Umgang mit der Massengewalt im 20. Jahrhundert, neue Formen imperialer Politik, zivilgesellschaftliche Initiativen, außenpolitische Interessen und religiöse Legitimationsformen des gegenwärtigen Krieges.

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3. April 2024

Lesung und Diskussion "Jagdszenen aus Niederthann. Ein Lehrstück über Rassismus" am 18.04.2024

Am Donnerstag, 18.04.2024, veranstaltet der Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte um 18.00 Uhr gemeinsam mit dem Bukowina-Institut eine Lesung und Diskussion mit Dr. Hans-Woller (München) und Marcella Reinhardt, der Vorsitzenden des Regionalverbands Deutscher Sinti und Roma Schwaben. Hans Woller stellt sein neues Buch "Jagdszenen aus Niederthann. Ein Lehrstück über Rassismus" (Beck, München 2022) vor.

 

Die Veranstaltung findet in der Bibliothek des Bukowina-Instituts, Alter Postweg 97 a, 86159 Augsburg, statt.

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