Podiumsdiskussion des BMBF-Forschungsverbunds zum russischen Krieg gegen die Ukraine

Am 10. November um 18 Uhr im Institut für Zeitgeschichte in München veranstaltet der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsverbund „Deutungskämpfe im Übergang“ eine öffentliche Podiumsdiskussion.

Unter dem Titel „ “ lädt der BMBF-Forschungsverbund „ “ für 10. November um 18 Uhr ins Institut für Zeitgeschichte in München ein zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion zum russischen Krieg gegen die Ukraine. Nach einer Einführung von PD Dr. Florian Kühn (Universität Bayreuth) diskutieren unter der Moderation von Prof. Dr. Andreas Wirsching (Institut für Zeitgeschichte München-Berlin) die Historiker*innen Dr. Corinna Hauswedell (Bonn International Center for Conflict Studies), Prof. Dr. Martin Schulze Wessel (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Prof. Dr. Dietmar Süß (Universität Augsburg).

Welche Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg auf pazifistische Vorstellungen in der Bundesrepublik Deutschland? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Veranstaltung, an der Vertreterinnen und Vertreter der Geschichtswissenschaft sowie der Friedens- und Konfliktforschung teilnehmen. Damit verbunden sollen Chancen und Grenzen einer Außenpolitik erortert werden, die an Abrustung und nichtmilitarischer Konfliktlosung orientiert ist. Kann uber soziale, kulturelle und okonomische Verflechtungen der Frieden gesichert werden?

Veranstaltungsort: , Leonrodstr. 46 B, 80636 München. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten. Im Anschluss laden wir Sie zu einem Stehempfang ein.

 

 

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