Aktuell

15. Oktober 2024

Sprechstunde im Wintersemester 24/25

Für den Zeitraum 21.10.24 - 07.02.2025
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22. April 2024

Kunstpädagogik-Ausstellung „Hilda Sandtner – aufgemischt!“

Am Mittwoch, 08. Mai 2024 findet die Vernissage zur studentisch kuratierten Ausstellung über die Künstlerin, Pädagogin und Sammlerin Hilda Sandtner statt. Sie war ab 1976 erste Ordinaria des Lehrstuhls für Kunstpädagogik und trat als Glas- und Textilkünstlerin insbesondere in den 1950er bis 1970er Jahren in Erscheinung. Die Ausstellung ist im Dialog mit Studierenden der Kunstpädagogik entstanden und wird bis zum 21. Juli 2024 in der Zentralbibliothek zu sehen sein.

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Plakat zur Ausstellung "Hilda Sandtner - Aufgemischt!"
21. Juni 2022

Studierende entwickeln Ausstellung

Die von Studierenden der Kunstpädagogik aufbereitete Ausstellung „Gezeichnete Lebenslinien“ vermittelt einen Einblick in das Lebenswerk der Künstlerin Tilla von Gravenreuth (1909 bis 2000). Die Schau auf dem Campus der Universität Augsburg zeigt einen prägenden Abschnitt des späten Lebenswerks einer Künstlerin, die sich nach langer Unterbrechung erneut intensiv dem Zeichnen gewidmet hat.

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Tilla von Gravenreuth

Entdecken Sie die Kunst auf dem Campus

8. März 2021

Erika Berckhemer: Brunnen, 1995

Im Sommer hören Sie dieses Kunstwerk schon von weitem. Das Wasser windet sich durch die vielen verzweigten Röhren und plätschert vor sich hin. Entdecken Sie, warum die Künstlerin den Brunnen als 'Geistiges Kraftwerk' bezeichnet.

8. März 2021

Hiromi Akiyama: Koordinate nach Norden geöffnet, Koordinate nach Süden geöffnet, 1996

Nicht zufällig befindet sich dieses Kunstwerk vor den Eingängen des Hörsaalzentrums Physik. In seiner Spiegelbildlichkeit fügt sich das Werk als zwei 'Koordinaten' in den Campus ein.

8. März 2021

Raoul Ratnowsky - Räumeverwandlung

In bewegter Gestalt aus dem Sockel wachsend erscheint diese Plastik einer Pflanze ähnlich. Entdecken Sie, was hinter der dynamischen Formensprache dieses Werks steckt.

8. März 2021

Herbert Peters - Stele, Brunnenschale, Lagerndes Steinpaar, 1978

Obwohl sich die einzelnen Teile des Werks nicht am selben Ort befinden, sind sie trotzdem miteinander verbunden. Finden Sie heraus, wie die Skulpturen miteinander in Beziehung stehen.

8. März 2021

Wolfgang Bier - Kopfform

Angriff oder Verteidigung? Das Kunstwerk von Wolfang Bier eröffnet kritische Perspektiven auf das gesellschaftliche Miteinander.

8. März 2021

Benoît Tremsal: Promenade, 2012

In Höhen und Tiefen verläuft Benoît Tremsals Plastik vom Gebäude für Kunst und Musik bis zum Universitätsteich. Entdecken Sie, wie die beiden Fachbereiche Kunst und Musik in diesem Werk verbunden sind.

8. März 2021

Walter Schelenz - Vogel beim Nestbau

Über Ecken, Kanten und Bögen wandert das Auge bei Walter Schelenz Werk. Je nach eigenem Standpunkt ergeben sich dabei neue Ansichten.

8. März 2021

Alf Lechner - Ohne Titel

Das Kunstwerk von Alf Lechner hat zwar keinen Namen, umso mehr verblüfft das zugrundeliegende Konzept des Künstlers. Erfahren Sie, was Ihre eigene Vorstellungskraft damit zu tun hat.

8. März 2021

Jürgen Goertz: Archiva 87, 1989

Ein Kopf, ein Ei auf einer Skala und eine schwere Kugel sind am Kunstwerk sofort zu erkennen. Wie können diese einzelnen Elemente zusammenhängen?

8. März 2021

Edgar Knoop: Mikado, 1996

Mikadospiel? Das mehrteilige Werk Edgar Knoops wirkt wie eine zufällige Zusammenstellung verschiedenfarbiger Stelen. Dahinter verbirgt sich jedoch ein ausgeklügeltes Konzept.

8. März 2021

Lothar Fischer: Mann und Frau, sich gegenübersitzend, 1983

Wenn sich zwei Menschen gegenübersitzen, ist scheinbar sofort eine Kommunikationssituation vorhanden. Wie steht es jedoch um die beiden Figuren von Lothar Fischer?

8. März 2021

Nikolaus Gerhart: Entkernter Granit, 1989

Die Granitkskulptur weist einerseits Bearbeitungspuren auf und wurde andererseits an den Oberflächen rau belassen. Wie lotet der Künstler die Grenzen des Materials aus?

8. März 2021

Stephan Baumkötter: Fayencen, 2005

Zufall oder Ordnung? Die Werkgruppe von Stefan Baumkötter ist durch lineare Strukturen gekennzeichnet. Finden Sie heraus, was es mit diesem Linienspiel auf sich hat.

8. März 2021

Sabrina Hohmann-von Weizsäcker: Gesetz, 1998

Verteilt auf einer Wiese befindet sich die Installation von Sabrina Hohmann von Weizsäcker. Die einzelnen Stuhlobjekte lassen vielfältige Assoziationen zu und spielen mit dem örtlichen Bezug.

8. März 2021

Jonathan Borofsky: Flying Man / „I dream I could Fly“, um 1985, installiert 2000

Mühelos schwebend erhebt sich über dem Foyer der Juristischen Fakultät Jonathan Borofskys Werk. Was hat es mit diesem fliegenden Mann auf sich?

8. März 2021

Michael Croissant: Kopf, 1984

Etwas unscheinbar, aber dennoch im Zentrum des Campus. Das Kunstwerk von Michael Croissant ist durch seine feine und reduzierte Formensprache der geschwungenen Kanten gekennzeichnet. Woran lässt sich der Kopf erkennen?

8. März 2021

Andreas Bindl: „Landschaft“, 1984

Die "Landschaft" von Andreas Bindl wölbt sich als großflächiges Wandrelief in den Innenraum der Universitätsbibliothek. Finden Sie heraus, welches künstlerische Konzept dem Werk zugrundeliegt und was dies mit Poesie zu tun hat.

8. März 2021

Klaus Goth: Ohne Titel, 1990

Achtung, nicht stolpern! Das Kunstwerk gestaltet und markiert den Platz vor der Zentralbibliothek. Erfahren Sie, wie insbesondere positive und negative Formen dabei zusammenwirken.

8. März 2021

Robert Kessler: Pip, 2008

Erst bei längerem Beobachten des Werks von Robert Kessler wird deutlich, dass es sich nicht um eine rein statische Konstruktion handelt. Der Künstler verbindet hier kinetische Kunst mit Fortschrittsgedanken.

8. März 2021

Jim Avignon: Promises, 1994

Mitten im großen Hörsaalzentrum zeigt der Künstler Jim Avignon ein buntes Treiben. Was versprach sich der Künstler wohl davon?

8. März 2021

Hans-Jürgen Breuste: Rasterversion Drogheda, 1982

Fast wie vergessene Überreste einer Baukonstruktion wirkt das Werk von Hans-Jürgen Breuste nahe des Sportzentrums. Jedoch ist daran eine klare Botschaft des Künstlers zu entdecken.

8. März 2021

Hermann Kleinknecht: Stahlband, liegend auf drei Betonstützen, 1998

Das Kunstwerk erstreckt sich als lange Bogenform vor dem Physikgebäude. Finden Sie heraus, welche Bedeutung die Dimensionen und das Material dabei haben.

8. März 2021

Christa von Schnitzler: Stele „Mädchen“, 1983

Eine zarte Gestalt lässt sich am Ufer der Universitätsteichs zwischen Bäumen und Sträuchern entdecken. Sehen auch Sie das 'Mädchen'?

8. März 2021

Joachim Bandau: Stele – Kern und Hülle, 1989

Im Spiel von Stufen und Schichtungen des Materials ist die Stele von Joachim Bandau gestaltet. Was verbirgt sich hinter dieser Komposition?

8. März 2021

Jim Avignon: Wait, 1992

Jim Avignons großformatige Malereien sind meist durch einen schnellen Malprozess und das Aufgreifen gesellschaftlicher Themen gekennzeichnet. Worauf wird hier wohl gewartet?

8. März 2021

Inges Idee GbR/ Georg Zey: Trojaner, 2009

Auf den ersten Blick ist hier sofort eine rote Pferdefigur erkennbar. Jedoch können auf den zweiten Blick weit mehr Inhalte erschlossen werden.

8. März 2021

Leo Kornbrust: Zerlegter Kubus – zum Thema menschliche Figur, Kopfbereich, 1984

Die verteilten Granitblöcke in Leo Kornbrusts Werk basieren auf einem erdachten Konzept, das den menschlichen Kopf zum Thema macht. Entdecken Sie, was dieses Konzept mit der Universität zu tun hat.

8. März 2021

Alf Schuler: Rohr-Seil-Arbeit, 1983

Das Werk von Alf Schuler hängt maßgeblich vom ausgeglichenen Zusammenspiel zwischen Spannung und Belastung seiner Einzelteile ab. Wie gelingt dem Künstler dieser Balanceakt?

8. März 2021

Raimer Jochims: Wandrelief, 1989

Die Komposition der Formen, Kanten und Farben ist von zentraler Bedeutung für Jochims Werk. Finden Sie die Bezüge zwischen dem Kunstwerk und seiner Umgebung?

8. März 2021

Alexandra Lohner: to sit_, 2012

Drei aufgeklappte geometrische Körper stehen vor dem Gebäude für Kunst und Musik und bilden zusammen das Werk von Alexandra Lohner. Entdecken Sie, welche Funktion im Werk steckt und wie diese gestalterisch umgesetzt wurde.

8. März 2021

Robert Kessler: Tulip (Leuchte), 2009

Wie der Titel verrät, scheint es sich bei diesem Werk um die Darstellung eines Tulpenblatts zu handeln. Was könnte es damit auf sich haben?

8. März 2021

Yoshiyuki Miura: Wandel, 1998

Der Titel des Werks scheint Programm zu sein, da es je nach Betrachtungsstandpunkt stets gewandelt erscheint. Auch der architektonische Kontext eröffnet spannende Perspektiven.

Warum gibt es Kunstwerke am Campus?

Die Werke auf dem Campus sind, wie nahezu jede Kunst im öffentlichen Raum, für einen bestimmten Standort geschaffen worden. Sie stehen in Bezug zu den örtlichen Gegebenheiten, wie beispielsweise die umgebende Architektur oder der Landschaftsverlauf. Indem die gebaute Umgebung sowie die Landschaftsstruktur in Relation zum Kunstwerk gesehen werden, markieren Sie einen Platz im öffentlichen Raum und schaffen neue Raumverhältnisse. Der Ort verändert sich durch die Präsenz der Kunst, und es kommt somit zu einer Neudefinition der räumlichen Gegebenheiten.

 

Der Kunstführer: „Universität Augsburg – Kunst am Campus“

Herausgeber: Prof. Dr. Constanze Kirchner, Lehrstuhl für Kunstpädagogik, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Otto Mühleisen, ehem. Lehrstuhl für Politikwissenschaft

 

 

Allgemeine Kontaktinformationen:

Anschrift:

Lehrstuhl für Kunstpädagogik

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät

Universität Augsburg

Universitätsstraße 26

 

86159 Augsburg


Telefon: +49 821 598 -2929 (Sekretariat)

Fax: +49 821 598 -142929

E-Mail: kunst.paedagogik@phil.uni-augsburg.de (Sekretariat)

 

Gebäude: G - Zentrum für Kunst und Musik      

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