6. und 7. Februar 2026 • Konzertsaal 

 

PARTITUREN DER PRAXIS

Musiktherapeutische Konzeptentwicklung zwischen Forschung, Theorie und Behandlung

 

Die Musiktherapie hat sich als wissenschaftliche Disziplin in den letzten Jahren zunehmend an gesundheitspolitischen Anforderungen orientiert, die den Nachweis störungsspezifischer Wirksamkeit fordern, um eine stärkere Verankerung in Behandlungsleitlinien und damit eine nachhaltige Integration in das  Gesundheitssystem zu erreichen. Entsprechend wächst das Bestreben, die Wirksamkeit musiktherapeutischer Interventionen in großen randomisiert-kontrollierten Studien (RCTs) zu belegen. Auch wenn schon in den 70er Jahren erste Behandlungskonzepte ausformuliert wurden, befördert diese Forschungslogik die Entwicklung klar konzipierter und theoretisch fundierter Behandlungskonzepte, die replizierbar sind und eine Übertragung der Forschungsergebnisse in die klinische Praxis ermöglichen. Wie aber entstehen solche Konzepte? Welche Rolle spielen die klinische Erfahrung und die musiktherapeutischen Spezifika dabei?

Die 38. Werkstatt für Musiktherapieforschung nimmt diese Fragen in den Blick und widmet sich der Entstehung und Weiterentwicklung musiktherapeutischer Behandlungskonzepte. Im Fokus stehen dabei sowohl theoretische Vorarbeiten als auch praktische Erfahrungen, die in die Entwicklung von Konzepten einfließen, sowie deren Anwendung in Forschung und klinischer Praxis. Dies wirft ein Spannungsfeld zwischen störungsbezogenen Perspektiven und individuellen Entwicklungspotentialen auf, das wir gemeinsam diskutieren möchten.

Bild Djembe mit Notenzeile
© Universität Augsburg

Anlässlich der 38. werkstatt für musiktherapeutische forschung sind alle Forschende im Bereich Musiktherapie einladen, Ihre Forschungsprojekte im Rahmen der themenoffenen Postersession zu präsentieren.

 

Sie haben Gelegenheit, Ihre laufenden, abgeschlossenen oder in Planung befindlichen Projekte aus allen Bereichen musiktherapeutischen Forschungsinteresses mit Fachpublikum zu diskutieren.

 

Dazu senden Sie bitte bis zum 19. Dezember 2025 ein Abstract Ihres Themas sowie Ihre Kontaktdaten an . Genauere Informationen zur Einsendung, Postergestaltung und Präsentation entnehmen Sie bitte den , die zum Download bereit stehen.

 

Freitag, 6. Februar

 

13:00

Begrüßung & Einführung

Josephine Geipel

 

13:15

Vortrag & Diskussion

Vom Stellenwert der humanistischen und künstlerischen Psychotherapien - Warum Symptomverbesserung als  Behandlungsziel nicht ausreicht

Martin Sack

 

14:15

Vortrag & Diskussion

Konzeptualisierung der Musiktherapie im Rahmen der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) – Eine Ausbalancierung der Dialektik aus Freiheit und Struktur

Irina Simonet

 

15:15

Kaffeepause

 

15:45

Postersession

Moderation: Beate Haugwitz

 

17:15

Vortrag & Diskussion

Echoes of the Self: Journeys in Improvisational Music Psychotherapy

Jaakko Erkkilä & Esa Ala Ruona

 

18.15

Stehempfang

 

19:15

Buchvorstellung

Musiktherapie bei Depressionen und Schmerzerkrankungen – Behandlungskonzepte für Jugendliche und Erwachsene

Josephine Geipel & Alexander Wormit

 

19:45

Musik

Studierende des Masterstudiengangs Musiktherapie

 

20:15 Uhr

Verleihung des Posterpreises

(Horst Kächele Advancement Award)

 

Samstag, 7. Februar

 

8:45

Musikalische Begrüßung

 

9:00

Vortrag & Diskussion

Vom klinischen Handlungswissen zum Konzept? Musiktherapie bei bipolaren Störungen

Beate Haugwitz

 

10:00

Vortrag & Diskussion

Ego-State-basierte Musiktherapie bei Depressionen – Konzeptentwicklung und erste Ergebnisse

Tobias Kranz

 

11:00

Kaffeepause

 

11:30

Podiumsdiskussion

Moderation: Andreas Wölfl

 

12:45

Abschluss & Zusammenfassung

Josephine Geipel & Andreas Wölfl

Vom Stellenwert der humanistischen und künstlerischen Psychotherapien 

Warum Symptomverbesserung als Behandlungsziel nicht ausreicht

In den letzten Jahrzehnten hat sich die der Psychotherapie zunehmend im Sinne einer wissenschaftlichen Disziplin professionalisiert. Empirische Evidenz und ist gegenwärtig der Maßstab der Anerkennungen von Behandlungsverfahren, die dann Eingang in die Leitlinien zur Behandlung psychischer Erkrankungen finden. Hierbei fällt auf, dass der potentielle Nutzen einer Behandlung ausschließlich an der Reduktion von Krankheitssymptomen und an Alltagsfunktionalität gemessen wird.

Die Tradition der humanistischen und tiefenpsychologischen Therapiemethoden,  denen in der Regel auch die Musiktherapie zugeordnet wird, legt einen wesentlich stärkeren Fokus auf die Förderung von individuellen Potentialen und auf die Entwicklung der Persönlichkeit.

Es liegt auf der Hand, dass beide Ebenen, die symptomorientierte und die entwicklungsbezogene Perspektive von Bedeutung sind und immer in Balance gebracht und entsprechend im wissenschaftlichen Diskurs in Bezug gesetzt werden müssen.

Im Vortrag wird aus einer Perspektive der Psychotherapieforschung detailliert auf die unterschiedlichen Konzepte und Wirkebenen von Psychotherapie und ihren Stellenwert in der therapeutischen Arbeit eingegangen. Anhand von Beispielen aus der therapeutischen Praxis wird anschaulich gemacht, wie erlebnisorientierte Therapiemethoden beschleunigen können und wieso diese für einen nachhaltigen Erfolg einer Psychotherapie von hoher Bedeutung sind.

Martin Sack

Vita

Prof. Dr. med. Martin Sack ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und stellvertretender Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar an der TU-München. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Themen Dissoziative Störungen, Wirkfaktoren der Traumakonfronativer Behandlungen, komplexe Traumafolgestörungen, Ressourcenaktivierung sowie Familienpsychosomatik.

Konzeptualisierung der Musiktherapie im Rahmen der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT)

Eine Ausbalancierung der Dialektik aus Freiheit und Struktur

 

Musiktherapie im Rahmen der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) findet bisher wenig Erwähnung in der wissenschaftlichen Literatur. Die wenigen Beiträge beschreiben das Skillstraining als Ansatzpunkt und sehen Möglichkeiten zur Integration. Bisher wurde allerdings für die Einbindung von Musiktherapie in (teil-)stationäre DBT-Angebote keine Konzeptualisierung vorgenommen. Insofern stellt sich die Frage, ob Musiktherapie in das (teil-)stationäre DBT-Konzept integriert werden kann und wie hierbei vorgegangen werden sollte. Innerhalb der Mixed-Method-Studie, in der eine angepasste Form des Convergent Designs zur Anwendung kam, wurden DBT-Co-Therapeut*innen, Patient*innen und Musiktherapeut*innen befragt, um diese Fragestellung zu beantworten. Die Ergebnisse gaben sowohl Hinweise darauf, dass innerhalb der Musiktherapie eine Freiheit in der Gestaltung erhalten bleiben sollte, als auch, dass das Ausmaß an DBT-Elementen einen signifikanten Einfluss darauf hat (p<.001), wie hilfreich Musiktherapie wahrgenommen wird. Bezüglich der Konzeptualisierung sprachen die Ergebnisse mit Bezug auf die Gestaltung der Musiktherapie eher für einen Leitfaden mit einer (losen) Interventionssammlung im Gegensatz zu einem strikten Therapiemanual. Die Ergebnisse sind als richtungsweisend zu werten und enthalten einen ersten Leitfaden für die Gestaltung der Musiktherapie im Rahmen der DBT. Eine weitere Ausarbeitung ist für eine Interventionssammlung und zukünftige Forschung nötig.

Irina Simonet

 

Vita

Irina Simonet schloss 2014 den Bachelorstudiengang Musiktherapie am ArtEZ Konservatorium im Enschede (NL) ab. Anschließend erhielt sie 2015 ihren Masterabschluss in forschungsorientierter Musiktherapie an der SRH Heidelberg. Seit 2015 ist sie als klinische Musiktherapeutin in unterschiedlichen psychiatrischen Klinken tätig und arbeitet seit 2019 im Vivantes Wenckebach-Klinikum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Berlin, unter anderem auf einer DBT-Tagesklinik. Irina Simonet ist zertifizierte DBT-Therapeutin (SuP) und promoviert zu Musiktherapie im Rahmen der Dialektisch-Behavioralen Therapie zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Seit 2023 hat sie einen Lehrauftrag im Masterstudiengang Musiktherapie der Universität der Künste Berlin.

Integrative Improvisational Music Therapy (IIMT) for Depression

Clinical-theoretical aspects and applications of the music therapy model from the JYU Music Therapy Clinic for Research and Training

Integrative Improvisational Music Therapy (IIMT) has been developed within the context of music psychotherapy research, primarily for working-age adults. Over the years, this model of active music therapy has been applied across various contexts, including treatment of depression and other mood disorders, stress management, emotion regulation, functional neurological disorders, and relationship counseling. The model integrates the knowledge from clinical practice and evidence-based research, with multimodal methodological approaches.

The basic principle of the model is to alternate between talking and active, spontaneous music making. The starting point for improvisation can be some theme arising from the discussion between the client and the therapist, but it also can be an open exploration of current, more or less, conscious contents of mind. The clinical improvisation is followed by reflective therapeutic discussion on several levels: thoughts and memories (cognitive level), images (symbolic level), feelings (emotional level), and bodily sensations (sensorimotor level). Therapeutic processing develops as multilayered and mutual meaning-making, aiming for new insights of the present, past and future.

The presentation will discuss the findings of the research conducted at the JYU Music Therapy Clinic for Research and Training, and the implementation of the IIMT model to training and clinical practice. The findings will be illustrated by practical observations and authentic case examples. The presentation will link theoretical aspects and clinical applications together, and we also will discuss the future directions of the further development of the IIMT model.

© Petteri Kivimäki

Vita

Jaakko Erkkilä is Professor of Music Therapy at the University of Jyväskylä, Finland, and a qualified clinical music therapist, psychotherapist, and psychotherapy trainer. He is one of the principal investigators in the Center of Excellence Music, Mind, Body, and Brain, responsible for the music therapy modules, and leads the clinical music therapy training at the Eino Roiha Foundation. His research focuses on the effectiveness of music therapy, particularly with working-age adults experiencing emotional disorders, and on improvisational music therapy from theoretical and analytical perspectives.

© Petteri Kivimäki

Vita

Esa Ala-Ruona, PhD, is an Associate Professor of Music Therapy at the Centre of Excellence in Music, Mind, Body and Brain, University of Jyväskylä, Finland. He is a music therapist and integrative psychotherapist (advanced level) working as a researcher, clinical teacher, and supervisor at the JYU Music Therapy Clinic for Research and Training. His research interests are in music therapy assessment and evaluation, and in studying therapeutic interaction, meaning making and clinical processes in multimodal music therapy. His special expertise lies on creating therapy and training models, as well as clinical practice of integrative music psychotherapy, and vibroacoustic therapy.

Vom klinischen Handlungswissen zum Konzept?
Musiktherapie bei bipolaren Störungen

Bipolare Störungen gehören zu den schwersten psychischen Erkrankungen. Diagnostik und Therapie sind komplex, denn die Betroffenen erleben äußerst gegensätzliche affektive Symptome, die sich periodisch abwechseln und in unterschiedlichen Schweregraden auftreten können. Bipolare Verläufe sind mit einer erhöhten Suizidgefahr assoziiert. Sie gehen nicht nur mit Schwierigkeiten in der Affekt- und Impulsregulation, sondern auch mit Einschnitten hinsichtlich kognitiver und sozialer Funktionsfähigkeit sowie des Selbst- und Identitätsempfindens einher. Ihre Behandlung zielt neben der kurzfristigen Symptomverbesserung auch darauf ab, das Erleiden weiterer manisch-depressiver Episoden zu verhindern oder abzuschwächen, und langfristig Stabilität im Bereich eines euthymen Stimmungslevels zu erreichen.

Musiktherapeut*innen begegnen im Rahmen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung auch Menschen mit bipolarer Diagnose. Während sie sich in der Behandlung depressiver Phasen an vorhandenen Konzepten orientieren können, sind Erfahrungsberichte und Konzepte zum Umgang mit manischen und gemischten Episoden sowie zur Unterstützung in symptomarmen Intervallen in der musiktherapeutischen Literatur rar.

Der Vortrag legt einen besonderen Fokus auf die Relevanz phasenübergreifender Therapie und geht der Frage nach, welches Potenzial sich speziell in musiktherapeutischen Herangehensweisen an die vielschichtige Dynamik bipolarer Phänomene verbirgt. Dabei wird erörtert, wie sich das vorhandene klinische Handlungswissen von Musiktherapeut*innen beschreiben und für die musiktherapeutische Konzeptentwicklung nutzen lässt.

© Universität Augsburg

Vita

Beate Haugwitz, M.A. studierte Musiktherapie mit Diplomabschluss an der Hochschule Magdeburg. Sie absolvierte später ein Aufbaustudium zum Master of Arts der Musiktherapie wie auch den Zertifikatslehrgang zur „Musikimaginativen Schmerzbehandlung“. Ihre beruflichen Wirkungsschwerpunkte liegen in der neurologischen Rehabilitation und der Erwachsenenpsychiatrie. Seit 2016 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leopold Mozart College of Music der Universität Augsburg mit einem breiten Aufgabenspektrum in Forschung, Koordination und Lehre. Sie lehrt theoretisch-(musik)wissenschaftliche Grundlagen und Techniken sowie Themen musiktherapeutischer Praxeologie und Klinik. Ihr laufendes Promotionsvorhaben widmet sich die Frage, welchen Beitrag die Musiktherapie in der Behandlung von bipolaren Störungen leisten kann.

Ego-State-basierte Musiktherapie bei Depressionen

Konzeptentwicklung und erste Ergebnisse

Eine Möglichkeit der Erweiterung musiktherapeutischer Methoden ist die Übertragung etablierter psychotherapeutischer Konzepte. Hierzu gehört die Arbeit mit inneren Anteilen aus dem Verständnis der inneren Pluralität heraus. Mehrere psychotherapeutische Methoden haben sich in diesem Feld etabliert, unter anderem die Ego-State-Therapie, welche auf Psychoanalyse und Hypnotherapie basiert.  
Musiktherapeutisch wird die Arbeit mit inneren Anteilen in verschiedenen Praxisfeldern angewandt. In deutschsprachigen Publikationen findet sich das Thema vereinzelt oder nachgeordnet, international gibt es nahezu nichts, eine fundierte Konzeptentwicklung fehlt bisher. Diese Lücke möchte die Methode der Ego-State-basierten Musiktherapie (ESMT) schließen.
Anhand eigener Fragestellungen aus der klinischen Praxis, angereichert durch den Zertifikationskurs zu musiktherapeutisch-systemischer Aufstellungsarbeit am Freien Musikzentrum München, entwickelte sich eine intensivere Auseinandersetzung mit inneren Anteilen und deren möglicher musiktherapeutischer Implementierung.
Im Rahmen des Promotionsprojektes an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg sowie paralleler Ego-State-Ausbildung wurde ein dreistufiges Forschungsdesign entwickelt. Nach der Methodentwicklung, gefolgt von der Erprobung anhand erster Fälle, findet die Feasibility-Studie im aktuellen Forschungsschritt seit April 2024 statt. Diese wird im konvergenten Mixed-Methods-Design durchgeführt und ESMT im Praxisfeld einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Station, Schwerpunkt Depressionsbehandlung, an der LVR-Universitätsklinik Essen beforscht. Diese Rückkopplung mit dem klinischen Setting schärft die Methode, schafft den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis und kann helfen, das musiktherapeutische Methodenrepertoire zu erweitern.
Tobias Kranz

Vita

Tobias Kranz ist Diplom-Orchestermusiker und Musiktherapeut (M.A., DMtG) sowie seit Oktober 2022 Promotionsstudium an der HfMT Hamburg. Ego-State-Therapeut (IfHE Berlin), musiktherapeutische ZusatzquaIifikationen: systemische Aufstellung und Rekonstruktion, Körpermusik und Bodysongs (beide FMZ), Mitglied des Berufsständischen Beirats DMtG, seit 15 Jahren tätig in der Psychiatrie, aktuell in Vollzeit in der LVR-Universitätsklinik Essen, Schwerpunkt stationäre und teilstationäre Behandlung Erwachsener mit vorrangig affektiven Erkrankungen im Einzel- und Gruppensetting.

Anmeldung zur 38. werkstatt 2026

Ich melde mich verbindlich zur Teilnahme an der 38. Forschungswerkstatt Musiktherapie am 6. und 7. Februar 2026 in Augsburg an
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