1970 gegründet, zählt die Universität Augsburg zu den jungen Reformuniversitäten Bayerns. Acht Fakultäten bieten derzeit etwa 20.000 Studierenden ein breites Spektrum von knapp 90 Bachelor-, Master- und Staatsexamensstudiengängen in den Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften, der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, der Natur- und Technikwissenschaften der Informatik und der Medizin.

 

Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft werden derzeit ca. 125, von der EU ca. 17 Projekte gefördert, an denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Augsburg arbeiten. Durch Kooperationsvereinbarungen mit mehr als 220 Universitäten in über 57 Ländern ist die Universität Augsburg weltweit vernetzt. (Stand: Sommersemester 2022)

 

 

Wintersemester 2022/2023

Studierende gesamt:                 19.606

    Studierende weiblich:               11.221 (57,2 %)
    Studierende männlich:              8.377 (42,72 %)

    Studierende divers:                          8 (0,04 %)
 

 

Studierende nach Fakultäten

    Katholisch-Theologische Fakultät: 350
    Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät: 2.901
    Juristische Fakultät: 2.973
    Medizinische Fakultät: 357
    Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät: 2.984
    Philologisch-Historische Fakultät: 4.796
    Mathematisch-Naturwissenschaftliche-Technische Fakultät: 2.289
    Fakultät für Angewandte Informatik: 2.956

 

Studierende aus dem Ausland: 1.704 (8,7 %)

 

Beschäftigte

Anzahl Beschäftigte gesamt (Stichtag 1.1.2023): 4.039
        davon weiblich:  1.944
        davon männlich: 2.095

 

Beschäftigte nach Beschäftigung
        Professorinnen und Professoren: 285
        Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 1.128
        Wissenschaftsstützendes Personal: 861
        Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nebenberuflich): 1.765

Studiengänge

Anzahl Studiengänge gesamt: 86
    Grundständige Studiengänge (u. a. Bachelor): 40
    Weiterführende Studiengänge (u. a. Master): 46

 

Haushalt

Haushalt 2022 gesamt: 204,1 Mio. Euro
davon Drittmittel:               27,9 Mio. Euro
davon Studienzuschüsse:   9,3 Mio. Euro

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