To Cap or Not to Cap: Bandwidth Capping Effects on Network Interactions and QoE of Competing Short Video Streams
Unser Forschungsartikel mit dem Titel „To Cap or Not to Cap: Bandwidth Capping Effects on Network Interactions and QoE of Competing Short Video Streams“, der in Zusammenarbeit unseres Lehrstuhls mit Forschern der Universität Würzburg und AT&T Labs in den USA entstanden ist, wurde für die renommierte 16. ACM Multimedia Systems Conference (MMSys) akzeptiert. Die Konferenz findet vom 31. März bis 3. April 2025 in Stellenbosch, Südafrika, statt. In dem Artikel untersuchen wir die Herausforderungen, denen sich Netzbetreiber bei der Bereitstellung von Kurzvideo-Diensten wie Instagram Reels, TikTok und YouTube Shorts gegenübersehen. Insbesondere betrachten wir Bandbreitenbeschränkung als eine mögliche Lösung, um das hohe Preloading-Volumen zu steuern, das zu übermäßigem Bandbreitenverbrauch und einer unausgewogenen Nutzung der Netzwerkressourcen führen kann – insbesondere in Umgebungen mit kompetetiver Bandbreitennutzung. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Bandbreitenbeschränkung die Downloadmenge um 15 %–45 % und den übermäßigen Bandbreitenverbrauch um 18 %–52% reduziert, während die Quality of Experience (QoE) in den meisten Fällen nahezu gleich bleibt. Paper: Nikolas Wehner, Theo Karagioules, Emir Halepovic, Filip Simonovski, Tobias Hoßfeld, Michael Seufert. "To Cap or not to Cap: Bandwidth Capping Effects on Network Interactions and QoE of Competing Short Video Streams." 16th ACM Multimedia Systems Conference (MMSys’25), March 31–April 4, 2025, Stellenbosch, South Africa. Link zum Paper:
To Cap or Not to Cap: Bandwidth Capping Effects on Network Interactions and QoE of Competing Short Video Streams