Brustkrebs: Betroffene kommen zu Wort

Deutschlandweit einzigartige Studie fragt nach Wünschen und Problemen von Brustkrebspatientinnen

Einmal im Semester erscheint die Forschungsbeilage in Zusammenarbeit der Universität Augsburg mit der Augsburger Allgemeinen. Sie gibt einen Einblick in die Breite der Forschung an der Universität. Diesmal enthalten: Ein Artikel zur Deutschlandweit einzigartigen Studie BreastBRIDGister aus der Gynäkologie und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Augsburg.

Fast jede achte Frau in Deutschland erkrankt an Brustkrebs. Was folgt, ist meist eine belastende Zeit, die ganz unter dem Zeichen der Erkrankung steht. Nina Ditsch will die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Zukunft verbessern. Die Professorin für Operative und Konservative Senologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg und Leiterin des Brustzentrums am Universitätsklinikum Augsburg hat gemeinsam mit Dr. Ralph Wirtz und der Augsburger Patientinnenorganisation mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V. das „BreastBRIDgister“ ins Leben gerufen, eine Selbsthilfegruppen-basierte ärztlich-begleitete Registerstudie zum Mammakarzinom: „Wir wollen die Betroffenen mithilfe einer Befragung selbst zu Wort kommen lassen“, erklärt die Brustkrebsspezialistin.

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