Public Climate School
Mit der Public Climate School (PCS) öffnen die Universität Augsburg und die Technische Hochschule Augsburg vom 24. bis 28. November 2025 eine große Zahl an Lehrveranstaltungen, die sich mit verschiedenen Aspekten rund um das Klima befassen, für die Öffentlichkeit. Damit beteiligt sie sich an der bundesweiten Initiative, die an vielen Hochschulen in Deutschland durchgeführt und von Forschenden und Studierenden mitgestaltet wird. Mit den öffentlichen Veranstaltungen möchte die Universität Augsburg einen Beitrag dazu leisten, wissenschaftlich fundiertes Wissen rund um die Klimakrise zu vermitteln und für die damit verbundenen Themen zu sensibilisieren. An der PCS beteiligen sich Dozierende aus unterschiedlichen Fakultäten und laden in ihre Veranstaltungen ein. Das Programm wird vom Zentrum für Klimaresilienz koordiniert. Die Universität beteiligt sich auf Anregung des Studentischen Konvents an dem bundesweiten Bildungsprogramm und stärkt damit auch den Transfer von der Wissenschaft in die Gesellschaft in einem ihrer zentralen Forschungsfelder.
Highlights

Die Universität Augsburg und die Technische Hochschule Augsburg begrüßen Sie herzlich zur PCS vom 24.-28. November 2025 mit rund 40 öffentlich zugänglichen Veranstaltungen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Es gibt ein großes Angebot an spannenden Lehrveranstaltungen aus den verschiedensten Bereichen rundum das Thema Klima. Dazu kommen außergewöhnliche, interaktive Sonderformate wie die Simulation der internationalen Klimaverhandlungen, bei der ihr in die Rolle der Länder schlüpfen dürft.
Mit der Auftaktdiskussion „Die UN-Klimakonferenz COP30 in Belém: Was wurde erreicht?“ wird eine wichtige Phase der internationalen Klimapolitik aufgegriffen und auch die Frage gestellt, wie die lokale Ebene reagieren muss. Die Veranstaltung findet am 25.11.2025 von 18:00 bis 20:00 Uhr in der Alten Mensa der Technischen Hochschule Augsburg statt.
Im Fokus der Auftaktveranstaltung stehen die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz COP30, die nur wenige Tage zuvor im brasilianischen Belém, mitten im Amazonasgebiet, stattfand. Mit dabei sind zwei Teilnehmerinnen der Konferenz: Prof. Dr. Angela Oels (Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Klimapolitik) und Prof. Dr. Maria Backhouse (Lehrstuhl für Umweltsoziologie mit Schwerpunkt auf Sozial-Ökologische Transformation, Resilienzdesign und Klima), beide von der Universität Augsburg, die direkt von ihren Eindrücken und den Ergebnissen berichten. Ergänzt wird das Podium durch Thomas Leineweber, stellvertretender Leiter der Bayerischen Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK), der den Blick auf die Umsetzung in Bayern lenkt.
Moderiert wird der Abend von Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl, Moraltheologin und Mitglied des Deutschen Ethikrates. Sie bringt dabei nicht nur ihre fachliche Perspektive auf Klimagerechtigkeit ein, sondern sorgt auch für einen lebendigen Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
Dieses Jahr findet die Public Climate School erstmals in Kooperation mit der Technischen Hochschule Augsburg statt und deshalb findet die Auftaktveranstaltung dort in der Alten Mensa statt.
Weitere Programmhighlights:
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Montag, 24.11.2025: KI und Klima: geht das? von Prof. Dr. Michael M. Resch, Direktor des Höchstleistungszentrums Stuttgart
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Mittwoch, 26.11.2025: How to play the Climate Crisis- Spielerischer Ansatz und Serious Games im Kontext der Klimakrise praktisch probieren
Programm am 24. November
Guest lecture within the Vorlesung "Die Aufteilung der Erde. Eine Imperialismusgeschichte" Beschreibung folgt
Datum: 24.11.25
Uhrzeit: 10:00 bis 11.30
Ort: HS 2107
Dozierende: Prof. Dr. Simone M. Müller (Globale Umweltgeschichte & Environmental Humanities)
Externe:r Referent:in: Harrison Croft (Henriette Herz Fellow der Alexander von Humboldt Stiftung an der Universität Augsburg)
Lehrveranstaltung: Vorlesung: Macht und Natur- eine Imperialismusgeschichte
Circular Economy, Arts & Design. Bei der Bewältigung des Klimawandels können die Kreislaufwirtschaft und ein verantwortungsbewusstes Design einen wegweisenden Beitrag hinsichtlich einer nachhaltigen Zukunft leisten, dadurch dass Abfall vermieden und Ressourcen effizienter genutzt werden. Wie lässt sich Textilmüll vermeiden und können wir auch unsere globalen Nachbarn vor Umwelt- und Gesundheitsschäden durch unseren Textilmüll nachhaltig schützen? Welche innovativen Strategien des Textilrecyclings bieten sich? Wie können textile Produkte wiederverwendet und repariert werden?
Datum: 24.11.2025
Uhrzeit: 11:00 bis 12:00
Ort: Gebäude G, 2071 (Textilwerkstatt)
Dozierende: Anja Schönau, AR (Kunstpädagogik)
Lehrveranstaltung: Textiles Design und Textilkunst
Ein zentrales Element der Verkehrswende ist die Verlagerung des Verkehrs vom motorisierten Individualverkehr zum ÖPNV, um dadurch Emissionseinsparungen zu erzielen. Ridepooling-Systeme ermöglichen App-basierte Fahrtbuchungen mit individuellen Zeit- und Ortsangaben, die dann durch einen zentralen Betreiber durchgeführt werden. Somit erreichen Ridepooling-Systeme, vor allem im ländlichen Raum, eine deutlich höhere Flexibilität und Attraktivität als der linienbasierte ÖPNV, ohne dass auf die aus Effizienzgründen wichtige Nachfragebündelung (Pooling) verzichtet wird. In dieser Veranstaltung wird vor allem die komplexe operative Steuerung von Ridepooling-Systemen betrachtet und es werden Schlussfolgerungen bzgl. des Potenzials im Hinblick auf Nachhaltigkeitsziele abgeleitet.
Datum: 24.11.2025
Uhrzeit: 12:15 bis 13:45
Ort: K 1001
Dozierende: Dr. David Fleckenstein, Prof. Dr. Robert Klein (Lehrstuhl für Analytics & Optimization)
Lehrveranstaltung: Logistics Management
Was ist der physikalische Hintergrund der globalen Erwärmung? Warum beeinflussen Spurengase wie Kohlendioxid die Energiebilanz der Erde? In der Vorlesung werden die Grundlagen der Energiebilanz der Erde erklärt, die großskaligen Zirkulationsmuster abgeleitet, die physikalischen Eigenschaften von Treibhausgasen erläutert und die Einordnung der menschengemachten Erwärmung gegenüber astronomischer Variabilität diskutiert.
Datum: 24.11.25
Uhrzeit: 14:00 bis 15:30
Ort: Klimaresilienzzentrum 1201/1202
Dozierende: Prof. Dr. Harald Kunstmann (Lehrstuhl für Regionales Klima und Hydrologie)
Lehrveranstaltung: Physikalische Hydrologie
Der Klimawandel führt durch Starkregenereignisse, steigenden Meeresspiegel, Auftauen des Permafrosts und Abschmelzen der Gletscher zu ingenieurgeologischen Herausforderungen wie Muren, Felsstürzen oder Erosion, die in dieser Einheit behandelt werden.
Datum: 24.11.25
Uhrzeit: 15:45 bis 17:15
Ort: B-1003
Dozierende: Prof. Daniel Vollprecht (Resource and Chemical Engineering)
Lehrveranstaltung: Geologie und Mineralogie
Die fiktive Welt Mittelerde aus J.R.R. Tolkiens Der Herr der Ringe bietet überraschende Parallelen zur realen Klimadynamik. In diesem Vortrag analysieren wir die "Klimatologie Mittelerdes" und ziehen übertragbare Lehren für den heutigen Umgang mit dem anthropogenen Klimawandel. Ziel ist es, durch den literarischen Vergleich neue Perspektiven auf Klimatologie, Klimabildung, Klimaethik und Verantwortung zu eröffnen.
Datum: 24.11.25
Uhrzeit: 15:45 bis 17:15
Ort: Hörsaal IV
Dozierende: M.Sc. Johannes Schulz (Lehrstuhl für Didaktik der Geographie)
Lehrveranstaltung: Transformatives Forschendes Lernen zu Themen im Kontext des Klimawandels
Der Workshop zeigt, dass ökologische Themen nicht ausschließlich progressiv sind. In diesem Kontext werden die Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit rechten Ideologien aufgezeigt und Beweggründe von extrem rechten Akteur:innen dargestellt, sich in ökologischen Themenfeldern zu engagieren. Dabei veranschaulicht der Workshop auch, warum Naturschutz (Heimat, Nationalstaat) im Vergleich zum globalen Problem Klimawandel attraktiv für rechte Argumentationen ist. (Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz)
Datum: 24.11.25
Uhrzeit: 15:45 bis 17:15
Ort: tba
Dozierende: Marie Fischer (Klimapolitik)
Externe Referent:in: Lisa-Sarah Strahl (Außerschulische Bildung)
Lehrveranstaltung: Grundkurs: Politikwissenschaft I F
Beschreibung folgt
Datum: 24.11.2025
Uhrzeit: 16:00
Ort: Hörsall III
Referent:in: Prof. Dr. Michael M. Resch, Direktor des Höchstleistungszentrums Stuttgart
Programm am 25. November
Viele Menschen fühlen sich angesichts gegenwärtiger gesellschaftlicher, ökonomischer und ökologischer Veränderungen und Krisen, in verschiedener Weise gefordert oder sogar überfordert, zwischen Anforderungen und Möglichkeiten, Sicherheit und Unsicherheit, Stabilität und Instabilität, zu jonglieren. Denn mit einer sich verändernden Umwelt verändern sich auch die Anforderungen an Menschen. Heutzutage wirken beispielsweise an einem Tag so viele Informationen auf einen Menschen ein, wie ein Bauer im Mittelalter in seinem ganzen Leben aufgenommen hat! Gestärkt und resilient in die Zukunft zu blicken und mit dem sich verändernden Anforderungsdruck umzugehen, bedarf mehr als nur ein Wissen darüber. Vorrangig gilt es aktive und kreative Lösungsvisionen zu entwickeln, hinsichtlich der Flut von Informationen zu filtern und gestärkt durch eigene Wirksamkeitserfahrungen handlungsfähig zu bleiben. Handlungsorientierte Lernansätze bieten ein besonderes Potential direkte Rückmeldung auf das eigene Handeln zu ermöglichen. In diesem Seminar werden theoretische und praktische Zugänge eruiert und erprobt. Das Seminar findet z. T. draußen statt.
Datum: 25.11.25
Uhrzeit: 10:00 bis 11:30
Ort: Sportzentrum
Dozierende: Dr. Barbara Bous (Pädagogik)
Lehrveranstaltung: Theorien der Erlebnispädagogik
Viele Menschen fühlen sich angesichts gegenwärtiger gesellschaftlicher, ökonomischer und ökologischer Veränderungen und Krisen, in verschiedener Weise gefordert oder sogar überfordert, zwischen Anforderungen und Möglichkeiten, Sicherheit und Unsicherheit, Stabilität und Instabilität, zu jonglieren. Denn mit einer sich verändernden Umwelt verändern sich auch die Anforderungen an Menschen. Heutzutage wirken beispielsweise an einem Tag so viele Informationen auf einen Menschen ein, wie ein Bauer im Mittelalter in seinem ganzen Leben aufgenommen hat! Gestärkt und resilient in die Zukunft zu blicken und mit dem sich verändernden Anforderungsdruck umzugehen, bedarf mehr als nur ein Wissen darüber. Vorrangig gilt es aktive und kreative Lösungsvisionen zu entwickeln, hinsichtlich der Flut von Informationen zu filtern und gestärkt durch eigene Wirksamkeitserfahrungen handlungsfähig zu bleiben. Handlungsorientierte Lernansätze bieten ein besonderes Potential direkte Rückmeldung auf das eigene Handeln zu ermöglichen. In diesem Seminar werden theoretische und praktische Zugänge eruiert und erprobt. Das Seminar findet z. T. draußen statt.
Datum: 25.11.25
Uhrzeit: 12:00 bis 13.30
Ort: Sportzentrum
Dozierende: Dr. Barbara Bous (Pädagogik)
Lehrveranstaltung: Theorien der Erlebnispädagogik
In diesem Workshop sollen zwei Herausforderungen unserer Zeit (KI und Klimawandel) zusammengedacht werden: Kann KI uns helfen, den Klimawandel zu bewältigen?
Datum: 25.11.25
Uhrzeit: 14:00 bis 15:00
Ort: 1201/1202, Gebäude I (Zentrum für Klimaresilienz)
Dozierende: Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl (Lehrstuhl für Moraltheologie)
Externe Referent:in: Kathrin Hertle, Geschäftsführerin des Centers for Responsible AI Technologie (CReAITech)
Lehrveranstaltung: Workshop
working title, as the field of social studies in Sweden and beyond. Cooperation with Augsburg Civic Studies in Context of the DAAD Cooperation A.LEAP
Datum: 25.11.25
Uhrzeit: 14:00 bis 15:30
Ort: Gebäude D, Raum 1018
Dozierende: Prof. Dr. Szukala, Andrea (Politische Bildung)
Externe:r Referent:in: Prof. Johan Sandahl, Uni Stockholm
Lehrveranstaltung: Demokratie und Partizipation in Europa
Der Workshop macht auf koloniale Kontinuitäten im Natur- und Umweltschutz aufmerksam und verweist durch die Verknüpfung von sozialer Ungleichheit und Klimakrise auf historische und bestehende Ungerechtigkeiten. Es sollen bestehende Machtstrukturen hinterfragt und Privilegien reflektiert werden, um für andere Lebensrealitäten zu sensibilisieren.
Datum: 25.11.25
Uhrzeit: 15:45 bis 17:15
Ort: tba
Dozierende: Marie Fischer (Klimapolitik)
Externe:r Referent:in: Lisa-Sarah Strahl (Referentin in der außerschulischen Bildung)
Veranstaltung: Seminar: Politische Ökologie des Widerstands
Klimamodelle sind ein zentrales Werkzeug in der Klimaforschung, insbesondere um Reaktionen des Klimasystems auf äußere Einflüsse, wie Treibhausgasemissionen, zu untersuchen. Die Bandbreite reicht hierbei von stark vereinfachten Modellen (sog. konzeptionelle Modelle) bis hin zu äußerst komplexen Erdsystemmodellen, die sich jeweils für bestimmte Fragestellungen eignen, im Prinzip jedoch sehr ähnlich funktionieren. Verschiedene Modelle werden demonstriert und können z.T. selbst bedient werden. Die Interpretation von Modellergebnissen muss sowohl äußere Einflüsse als auch modellinterne Schwankungen berücksichtigen. Es wird gezeigt warum Klimamodelle keine perfekten Zukunftsvorhersagen liefern können, aber auch warum sie ein unverzichtbares und zuverlässiges Werkzeug sind, wenn sie richtig interpretiert werden.
Datum: 25.11.25
Uhrzeit: 17:30 bis 19:00
Ort: B-1014
Dozierende: Prof. Dr. Andreas Philipp (Physische Geographie mit Schwerpunkt Klimaforschung)
Lehrveranstaltung: Klimamodelle
In der Auftaktveranstaltung der Public Climate School stehen die aktuellen Ergebnisse und die globalen ebenso wie die lokalen sozial-ökologischen Implikationen der 30. Klimaverhandlungen (Conference of the Parties – COP) im Mittelpunkt. Die COP30 findet vom 10. – 21. November 2025 in Belém, der zweitgrößten Stadt im brasilianischen Amazonasgebiet, statt. Frau Prof. Dr. Angela Oels und Prof. Dr. Maria Backhouse werden daran teilnehmen und in der Veranstaltung von den Verhandlungen und den neuen Herausforderungen der Erreichung der globalen Klimaschutzziele, der Finanzierung von Klimaschutz und -anpassung im globalen Süden sowie des Aufbaus eines globalen Emissionshandels berichten. Herr Thomas Leineweber wird zeigen, wie sich die Ergebnisse der Klimaverhandlungen auf die Klima- und Energiepolitik in Bayern auswirken.
Datum: 25.11.25
Uhrzeit: 18:00 bis 20:00
Ort: Alte Mensa der Technischen Hochschule Augsburg
Teilnehmende
Moderation:
Kerstin Schlögl-Flierl ist Professorin für Moraltheologie der Universität Augsburg. Ihr obliegt die inhaltliche Leitung des interdisziplinären Masterstudiengangs Umweltethik. Als Mitglied des Deutschen Ethikrates war sie an der Erstellung der Stellungnahme Klimagerechtigkeit beteiligt. Im Klimadialog ist sie sich der Stolpersteine durchaus bewusst.[MB1]
Referierende und Diskutanten:[AO2] [MB3]
Maria Backhouse ist Professorin für Umweltsoziologie am Zentrum für Klimaresilienz der Universität Augsburg. In Forschung und Lehre beschäftigt sie sich mit globalen sozial-ökologischen Ungleichheiten, den gesellschaftlichen Konflikten um Klimaanpassung und der sozial-ökologischen Transformation sowie den Widersprüchen des marktbasierten Klimaschutzes. Ihren regionalen Fokus setzt sie auf Deutschland und Brasilien.
Thomas Leineweber, Diplom-Umweltwissenschaftler, ist stellvertretender Leiter der Bayerischen Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) sowie Leiter des Referats „Klimaschutz und Treibhausgasbilanzierung“. Die LENK ist eine Einrichtung im Bayerischen Landesamt für Umwelt mit Sitz in Regensburg und hilft bei der Umsetzung der Energiewende und der bayerischen Klimaschutzoffensive. Vor seiner Tätigkeit bei der LENK war Thomas Leineweber 13 Jahre lang Umweltbeauftragter und Klimaschutzmanager in zwei bayerischen Kommunen.
Angela Oels ist Professorin für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Klimapolitik am Zentrum für Klimaresilienz der Universität Augsburg. Sie ist Diskursforscherin und beobachtet die internationalen Klimaverhandlungen seit der ersten Vertragsstaatenkonferenz in Berlin 1995. Angela Oels lenkt als geschäftsführende Direktorin derzeit die Geschicke des Instituts für Sozialwissenschaften. Sie stärkt als gewählte Vorsitzende des Deutschen Klima-Konsortiums e.V. (DKK) die gesellschaftswissenschaftliche Perspektive auf die Klimapolitik und bringt vor Ort ihre Expertise in die Arbeit des Klimabeirats der Stadt Augsburg ein.
Programm
18:00-18:15: Begrüßung
Begrüßung durch Prof. Dr. phil. habil. László Kovács M.A. Vizepräsident für Studium und Lehre der Technischen Hochschule Augsburg
18:15-19:00: Impulsvorträge:
- Angela Oels: Was bräuchte es, um das Pariser 1,5°C-Ziel noch zu erreichen?
Angela Oels berichtet, wie es um die Einhaltung des Pariser Klimaziels steht, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C, möglichst 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Die bisherigen nationalen Klimaschutzbeiträge (NDC) sind unzureichend. Daher sollten bis Februar 2025 alle Länder neue, ambitioniertere Klimaschutzziele vorlegen. Anfang September 2025 lagen jedoch erst von etwas mehr als 30 Ländern neue Ziele vor. Auch das Update aus Deutschland fehlte. Zur Finanzierung in den Ländern des Globalen Südens sollten die Industrieländer neue Finanzzusagen bis 2035 geben. Auch dazu fehlten vor der Tagung in Belém konkrete Zusagen. Was konnte in Belém erreicht werden?
- Maria Backhouse: Quo vadis CO2-Kompensation und globaler Emissionshandel?
Maria Backhouse berichtet, wie die Etablierung eines globalen CO2-Marktes und neue Projekte der CO2-Kompensation im Amazonasgebiet auf der Klimakonferenz in Belém (Brasilien) verhandelt und diskutiert wurden. Dabei beleuchtet sie die offiziellen Verhandlungsergebnisse ebenso wie die Positionen der sozialen Bewegungen auf der zivilgesellschaftlich organisierten Gegenkonferenz (Cúpula dos Povos).
- Thomas Leineweber: Umsetzung der globalen Klimaschutzziele auf bayerischer und kommunaler Ebene
Die bayerische Staatsregierung hat sich für die lokale Umsetzung der globalen Klimaschutzziele ambitionierte Ziele gesetzt. Ebenso haben auch viele Kommunen eigene Klimaschutzziele beschlossen. Welche Auswirkungen haben die Beschlüsse auf den internationalen Klimakonferenzen auf diese Ebenen?
19:00-20:00: Diskussion
20:00: Ende der Veranstaltung
Programm am 26. November
Die biologische Abfallbehandlung ist ein zentraler Baustein eines Kohlenstoffmanagements in der Kreislaufwirtschaft. Im Rahmen dieser Exkursion wird eine Anlage aus diesem Bereich besichtigt.
extern, Anmeldung 3 Wochen im Voraus bei Frau Dr. Maurer
Datum: 26.11.25
Uhrzeit: 08:15 bis 11:30
Dozierende: Dr. Claudia Maurer (Resource and Chemical Engineering)
Lehrveranstaltung: Kreislauf- und Abfallwirtschaft
Der zielgerichtete Einsatz von Gaming im Kontext der Klimakrise kann dazu beitragen, die Klimakrise erfahrbarer zu machen. Als methodische Ergänzung erweitert es den Handlungsspielraum der Akteure. Eine praktische Herangehensweise.
Datum: 26.11.25
Uhrzeit: 10:00 bis 11:30
Ort: tba
Dozierende: Rouven Kaiser (Lehrstuhl für urbane Klimaresilienz)
Lehrveranstaltung: Proseminar Humangeographie
In this lecture, we consider climate change as a resource management problem. What do climate damages imply for optimal fossil fuel extraction? How do taxes correct for the negative externality of climate damages? When are demand-side policies counter-productive? How could supply-side policies
Datum: 26.11.25
Uhrzeit: 10:00 bis 11:30
Ort: G- 2106
Dozierende: Prof. Dr. Florian Diekert
Lehrveranstaltung: Economics of Sustainable Resource Use
Die Kryosphäre ist vom Klimawandel besonders stark betroffen. Dies betrifft nicht nur die Gletscher im Alpenraum, sondern schnee- und eisbedeckte Regionen weltweit. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die massiven Veränderungen in der Kryosphäre und diskutiert mögliche Folgen für Mensch und Natur. Darüber hinaus wird die enorme Bedeutung der Kryosphäre für den globalen Wasserkreislauf erläutert
Datum: 26.11.25
Uhrzeit: 11:45 bis 13:15
Ort: tba - wahrscheinlich HS1
Dozierende: Dr. habil. Jan Bliefernicht (Regionales Klima und Hydrologie)
Lehrveranstaltung: Physische Geographie I
Der Vortrag beleuchtet die Bedeutung des Walds für den Klimaschutz. Thematisiert wird u.a., was der Wald aktuell leistet, in welchem Zustand er ist, wie er umgebaut/ausgeweitet werden müsste, welche Kosten und Einschränkungen für wen dabei entstehen oder welche positiven Nebeneffekte dies bringt.
Datum: 26.11.25
Uhrzeit: 11:45 bis 13:15
Ort: D 2126
Dozierende: Prof. Dr. Jochen Ostheimer (Christliche Sozialethik)
Externe:r Referent:in: Dr. Joachim Hamberger, Bayerisches Amt für Waldgenetik, Amtsleiter
Lehrveranstaltung: Umweltethik
Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle von Ländern und simulieren die internationalen Klimaverhandlungen über Schäden und Verluste. Viele Länder sind bereits heute von gravierenden Klimaveränderungen betroffen. Wer zahlt für die Schäden und Verluste, die der Klimawandel verursacht: die historischen Verursacher seit 1750 (z.B. USA und EU), die Länder mit den aktuelle höchsten Emissionen (z.B. China), die Firmen mit den höchsten Emissionen oder sollte ein privatwirtschaftliches Versicherungssystem eingeführt werden?
Datum: 26.11.25
Uhrzeit: 11:45 bis 13:15
Ort: I 1201/2 (Klimaresilienzzentrum)
Dozierende: Prof. Dr. Angela Oels (Klimapolitik)
Lehrveranstaltung: Seminar: The end of the world as we know it
In öffentlichen Diskursen hält sich die Annahme, dass Menschen in prekären Lebenslagen aufgrund alltäglicher Sorgen wenig Interesse an Umwelt- und Klimafragen hätten. Gleichzeitig kommen die Stimmen von gesellschaftlich Benachteiligten in Forschung, sowie in konkreten Entscheidungsprozessen über die ökologische Transformation kaum zu Wort. In diesem Vortrag geht es deshalb darum, gängige Vorstellungen zu hinterfragen und die Sichtweisen, Sorgen und Ideen von Menschen in prekären Lebenslagen in Bezug auf die Klimakrise zu beleuchten.
Datum: 26.11.2025
Uhrzeit: 11:45 bis 13:15
Ort: Gebäude D, Raum 2104
Dozierende: Maximilian Pieper (Lehrstuhl für Umweltsoziologie)
Externe:r Referent:in: Katharina Karrenbauer (LMU)
Lehrverantstaltung: Einführung in die Umweltsoziologie
Das Klima der Städte weicht in vielen Belangen vom Klima des Umlandes ab. Dies beinhaltet beispielsweise das als Städtische Wärmeinsel bezeichnete Phänomen der städtischen Überwärmung, das insbesondere angesichts des weiter voranschreitenden Klimawandels zunehmend an Bedeutung gewinnt. Das Verständnis klimatologischer Phänomene und Prozesse in Städten ist entscheidend, um die Umwelt- und Lebensbedingungen in Städten zu verbessern und die Herausforderungen des Klimawandels im urbanen Raum zu bewältigen. Im Rahmen der Veranstaltung werden Vorgehensweisen zur Erfassung und zur Modellierung klimatischer Variabilität sowie zur Abschätzung der Wirksamkeit von Klimaanpassungsmaßnahmen im urbanen Raum diskutiert.
Datum: 26.11.25
Uhrzeit: 15:45 bis 17:15
Ort: B-1014
Dozierende: Prof. Dr. Christoph Beck (Physische Geographie mir Schwerpunkt Klimaforschung)
Lehrveranstaltung: Großes Projekt: Messung, Analyse und Modellierung des Stadtklimas
Der Klimaschutz ist eine globale Aufgabe, zu der jeder Nationalstaat einen Beitrag zu leisten hat. Für die Bundesrepublik Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht dies im Klimabeschluss ausdrücklich festgestellt. Hiervon ausgehend wird im Rahmen der Lehrveranstaltung das Zusammenspiel von internationalem Klimarecht und nationalem Klimaaußenrecht erörtert.
Datum: 26.11.25
Uhrzeit: 15:45 bis 17:15
Ort: Gebäude H Raum 1012 (Juristische Fakultät)
Organisation: Prof. Dr. Sina Fontana (Öffentliches Recht und Krisenresilienz)
Lehrveranstaltung: Klimarecht
Die Überschreitung planetarer Belastungsgrenzen und die vielfache Unterschreitung dessen, was ein umfassendes soziales Fundament für ein gutes, gelingendes Leben ausmacht, bedrohen Gesundheit und Wohlergehen. Diese Belastungen sind global und national sehr ungleich verteilt. Die von den Auswirkungen am stärksten betroffenen Bevölkerungsgruppen tragen meist am wenigsten zu ihrer Entstehung und Exazerbation bei. Nicht nur die Auswirkungen des Klimawandels, auch die ebenso immanenten Krisen des Artensterbens und der Verschmutzung haben negative gesundheitliche Auswirkungen. Diese Krisen verstärken sich zum Teil gegenseitig verlaufen nicht-linear und drohen im Sinne von Kipppunktdynamiken irreversibel zu verlaufen. Die planetaren Krisen erfordern eine gesamtgesellschaftliche, systematische Transformation. Hierfür sind Ansätze erforderlich, die die (gemeinsamen) Ursachen der planetaren und sozialen Krisen adressieren.
Datum: 26.11.25
Uhrzeit: 16:15 bis 18:00
Ort: tba
Dozierende: M.Sc. Katharina Wabnitz (Institut für Ethik und Geschichte der Gesundheit in der Gesellschaft)
Lehrveranstaltung: Beispiele konkreter Gesundheitsrelevanz planetarer Grenzen
Attraktive Arbeitsfelder rund um das Thema Klima kennenlernen, darum geht es beim „Jobtalk Climate“, ein Forum für den Austausch zwischen Studium und Praxis.<>Unsere Alumni beschreiben in Erfahrungsberichten ihr Berufsfeld und welche Motivation sie zu ihrer heutigen Arbeit geführt hat und welche Kompetenzen und Fähigkeiten in ihrem Tätigkeitsfeld gefragt sind. Nutzen Sie diese Gelegenheit für interessante Einblicke und wertvolles Netzwerken.
Datum: 26.11.25
Uhrzeit: 17:30 bis 20:30
Ort: 1201/1202, Zentrum für Klimaresilienz
Dozierende: Claudia Lange-Hetmann, Britta Eberlein - Career Service
Lehrveranstaltung: -
Programm am 27. November
Die Zementindustrie ist für 8 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich und somit eine der Schlüsselindustrien für die grüne Transformation. In dieser Vorlesung werden die vielfältigen Anstrengungen dieses Industriezweigs gewürdigt, CO2-Emissionen durch Einsatz von Ersatzbrennstoffen, Ersatzrohstoffen und Zumahlstoffen zu reduzieren sowie CO2-arme Bindemittelsysteme jenseits des traditionellen Portlandzements wie z.B. Geopolymere, zu entwickeln.
Datum: 27.11.25
Uhrzeit: 08:15 bis 11:30
Ort: W-1020
Dozierende: Prof. Daniel Vollprecht (Resource and Chemical Engineering)
Lehrveranstaltung: Grundlagen der Technischen Chemie
In this lecture, we emphasize the effects of non-marginal changes (regime shifts) on resource management. We distinguish between exogenous and endogenous events and learn that the threat of tipping into an undesirable regime can actually help actors to coordinate on cooperation. How does this coordinative effect depend on uncertainty and learning about the location of the tipping point?
Datum: 27.11.25
Uhrzeit: 8:15 bis 9:45
Ort: G- 2106
Dozierende: Prof. Dr. Florian Diekert
Lehrveranstaltung: Economics of Sustainable Resource Use
Theologische Grundlagen und ethische Konsequenzen einer religiösen und interreligiösen Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Hinweisen zur konkreten Umsetzung gem. dem Globalen Orientierungsrahmen für BNE Im Fächerverbund Religion, Ethik und Philosophie
Datum: 27.11.25
Uhrzeit: 10:00 bis 11:30
Ort: Gebäude D, Raum 2107
Dozierende: Prof. Dr. Elisabeth Naurath (Lehrstuhl für Evangelische Religionspädagogik)
Lehrveranstaltung: Vorlesung: Einführung in die Religionspädagogik
Wasser ist Thema in den Romanen „Die Geschichte des Wassers“ (Klimaquartett Band 2) der norwegischen Autorin Maja Lunde und in „The Back of the Turtle“ des in Kanada lebenden Cherokee Thomas King. Beide Texte kritisieren neoliberalen Kapitalismus und seine Folgen für die Umwelt: Bei Lunde geht es um Wasserknappheit angesichts des Klimawandels, bei King um todbringende Wasserverschmutzung durch einen Agrochemieunfall. Während Lunde sich innerhalb des europäisch-westlichen Denkens bewegt, sich auf didaktische Warnungen und technisches Management des Klimawandels stützt, vermittelt King humorvoll eine Geschichte von Resilienz und Überleben inmitten extremer Krisen, eine hoffnungsvolle Ermutigung, die weiter geht als Optimismus.
Datum: 27.11.25
Uhrzeit: 14:00 bis 15:30
Ort: D 1011
Dozierende: Dr. Juliane Egerer (Zentrum für Lehrer*innenbildung und interdisziplinäre Bildungsforschung)
Lehrveranstaltung: Ökologiekritik und indigene Ökologiekritik / Ecocriticism and Indigenous Ecocriticism
Wie nachhaltig ist ein Produkt wirklich? Mit der Methode der Life Cycle Assessment (LCA) – auch Ökobilanz genannt – lassen sich die ökologischen Auswirkungen eines Produkts entlang seines gesamten Lebenswegs systematisch erfassen: von der Rohstoffgewinnung über Herstellung und Nutzung bis hin zur Entsorgung. In dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden eine praxisnahe Einführung in die Grundlagen der LCA. Anhand des Beispiels des Augsburger Bechers wird gezeigt, wie Daten erhoben, bewertet und interpretiert werden können, um Transparenz über Umweltwirkungen zu schaffen und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen.
Datum: 27.11.25
Uhrzeit: 17:00 bis 18:00
Ort: I1-1201/1202
Dozierende: Dr. Lars Wietschel, Johannes Zobel (Resource Lab)
Auf Englisch. In this session, we will look at climate change as a key term in the environmental humanities and discuss in particular the role of imagination and how literature engages with climate change.
Zeit: 11:45 bis 13:15 Uhr
Ort: Gebäude D, Raum 2004
Verantwortlich: Dr. Hanna Straß-Senol (Neue Englische Literaturen und Kulturwissenschaft)
Lehrveranstaltung: Hauptseminar Key Concepts and Theories in the Environmental Humanities
Programm am 28. November
Afrika südlich der Sahara ist eine der ärmsten Regionen der Welt. Ein sich veränderndes Klima kann gravierende Folgen für die Menschen haben. Verschärft wird die Situation durch das rasante Bevölkerungswachstum und den damit verbundenen steigenden Bedarf an Ressourcen wie landwirtschaftlich nutzbarem Land oder Trinkwasser. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den Klima- und Landnutzungswandel in Afrika südlich der Sahara und skizziert die immensen Auswirkungen auf Menschen und Umwelt.
Datum: 28.11.2025
Zeit: 11.45 -13:15 Uhr
Ort: tba
Verantwortlich: Dr.-Ing. Jan Bliefernicht (Lehrstuhl für Regionales Klima und Hydrologie)
Lehrveranstaltung: Hydrologisches Seminar
Im Rahmen der Gründung des Environmental Health Sciences Instituts an der Medizinischen Fakultät findet am 28.11.2025 die Gründungsfeier mit Keynote-Vorträgen international renommierter Forschender aus dem Bereich der Umweltgesundheitswissenschaften statt. Die Titel und genauen Zeiten der Vorträge werden im Herbst über die Seiten der Medizinischen Fakultät verfügbar sein. Das Forschungsfeld Environmental Health Sciences stellt einer der beiden Forschungsschwerpunkte an der Medizinischen Fakultät dar und zielt darauf ab, positive wie negative Einflüsse aus der Umwelt auf die Gesundheit zu identifizieren und Präventionsansätze zu entwickeln. Ebenso wird an der Weiterentwicklung von Diagnose und Therapie geforscht. Themen sind u.a. Luftschadstoffe, gesunde und umweltgerechte Ernährung und der Klimawandel.
Datum: 28.11.25
Uhrzeit: 13:00
Ort: Medizincampus, Neues Lehrgebäude, Hörsaal 2
Verantwortliche: Prof. Elke Hertig, Prof. Christoph Knote, Prof. Evelyn Lamy (Environmental Health Sciences Institute)
Externe:r Referent:in: Roel Vermeulen (U Utrecht), Kristie Ebi (U Washington), TBA
Veranstaltung: Gründungsfeier des Environmental Health Sciences Institute
Hinweise zur Barrierefreiheit bei Events
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Falls Sie (als Veranstaltungsteilnehmende mit entsprechendem Berechtigungsausweis) Zugang zu Behindertenparkplätzen benötigen, die sich hinter einer Schranke befinden, wenden Sie sich entweder an den Hausmeister (hausmeister.n1@zv.uni-augsburg) oder - falls Sie sich außerhalb der Dienszeiten melden - an den Wachdienst (0821 - 598 - 5534).
Das Zentrum für Klimaresilienz (ZfK) an der Universität Augsburg wurde Ende 2020 gegründet. Das Forschungszentrum widmet sich mit einem interdisziplinären Ansatz der Forschung und Wissenschaftskommunikation im Bereich der Klimaresilienz. Ziel ist es, wissenschaftliche Grundlagen zu erarbeiten sowie ganzheitliche und umsetzbare Strategien auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zu entwickeln, die Anpassungen an die unabwendbaren Folgen des Klimawandels aufzeigen.
