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12. September 2022

Interdisziplinäres Forschungsprojekt „Gesundheitsrelevante Effekte urbaner Waldstrukturen“ gestartet

Unter maßgeblicher Beteiligung des Lehrstuhls für Physische Geographie mit Schwerpunkt Klimaforschung ist zum 01. Juli 2022 ein neues interdisziplinäres DFG-Forschungsprojekt gestartet, in dem "Gesundheitsrelevante Effekte unterschiedlicher urbaner Waldstrukturen" - am Beispiel des Augsburger Stadtwaldes – untersucht werden.

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AuxForClim_Overview
17. Januar 2022

Formen der Intelligenz im menschengemachten Zeitalter

Die beiden Augsburger Forscher Prof. Dr. Uwe Voigt und Dr. Joachim Rathmann
geben den interdisziplinären Sammelband „Natürliche und Künstliche Intelligenz im
Anthropozän“ heraus, der neben philosophischen und psychologischen Aspekten
auch die Umsetzung im Umweltdiskurs aufgreift. Am Buch sind noch weitere Forscherinnen und Forscher der Universität Augsburg mit Beiträgen beteiligt.

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Buchcover „Natürliche und Künstliche Intelligenz im Anthropozän“ TEASER
11. Oktober 2021

New book: Therapeutic Landscapes. An interdisciplinary perspective on landscape and health

Joachim Rathmann presents the interdisciplinary relationships between landscapes and health.

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Therapeutic Landscapes. An interdisciplinary perspective on landscape and health
5. August 2021

Die Folgen der Dürre für Landwirtschaft und das Binden von CO2

Eine internationale Studie zeigt, dass insbesondere in den nördlichen Breitengraden im Vergleich von 1982-1998 zu 2000-2016 das Pflanzenwachstum um 10,6 Prozent abgenommen hat. Grund sind Klimaextrem, insbesondere Dürre. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Ökosysteme zunehmend anfälliger für warme Dürren werden und negative Auswirkungen auf die Aufnahme von CO2 durch Pflanzen sowie auf die Landwirtschaft Folgen sind.

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Trockener Boden eines Ackers
27. Juli 2021

Wie Gesteinsmehl CO2 aus der Luft binden kann

Kohlenstoffdioxid kann durch fein gemahlenes Gestein, dass in Ökosysteme eingebracht wird, gebunden werden. Eine neue Studie schätzt zum ersten Mal den Anteil der CO2-Aufnahme ab, die durch das Gesteinsmehl erreicht werden kann. Dieser biologische Effekt ist deutlich höher als bisher angenommen, berichtet das Forschungsteam in der Zeitschrift Nature Geoscience.

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Flugzeug sprüht über Wald
9. April 2021

Der CO2-Düngeeffekt sinkt

Befindet sich mehr Kohlenstoffdioxid in der Luft, können Photosynthese und das Pflanzenwachstum stimuliert werden. Geographen der Universität Augsburg stellen gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus 12 Ländern in einer Studie fest, dass dieser Effekt weltweit in den letzten vier Jahrzehnten um etwa 30% abgenommen hat. Welche Ursachen es dafür gibt und welche Folgen die Ergebnisse haben.

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Die Graphik zeigt die allgemeine Begrünung (oder auch Greening Trend) genannt, die hauptsächlich auf den CO2 Düngeeffekt zurückgeht.
9. Februar 2021

Two 3-yr Postdoc Positions in Climate and Carbon Cycle Science at Augsburg University (Germany)

We're looking for two creative and self-motivated postdocs (100%, pay grade 13 TV-L) to join the research team of Prof. Buermann at Augsburg University. Buermann’s research team carries out a broad spectrum of fundamental and applied research on the human impact on climate.

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6. Februar 2020

Interdisziplinäre Studie zu Klima- und Gesundheitswirkungen des Augsburger Stadtwaldes veröffentlicht

Konzeption und erste Ergebnisse interdisziplinärer Forschungsarbeiten zur Klima- und Gesundheitswirkung urbaner Wälder - am Beispiel des Augsburger Stadtwaldes - wurden im renommierten Journal Urban Forestry & Urban Greening veröffentlicht.         

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Temperaturmessungen - Augsburger Stadtwald
17. Januar 2020

Nature-Publikation: Aquakultur verknappt Phosphor

Die zunehmende Bedeutung von Aquakulturen in der Fischgewinnung trägt zur Verknappung des Rohstoffes Phosphor bei und gefährdet dadurch langfristig die Nahrungssicherheit falls nicht
gegengesteuert wird. Dies zeigt eine im renommierten Fachjournal Nature Communications veröffentlichte Studie. Zum Autorenteam zählt Geograph Dr. Daniel Goll.

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Frische Fische liegen auf Eis
5. Januar 2020

Grünere Frühlinge verursachen trockenere Sommer auf der Nordhalbkugel

Ein internationales Forscherteam hat festgestellt, dass die frühere Begrünung des Frühlings einen großen Wasserverlust durch Verdunstung verursacht. Dieser Verlust erhöht das Risiko von Bodenfeuchtigkeitsdürren und Hitzeextremen in den folgenden Sommermonaten, so die in der Zeitschrift Science Advances veröffentlichte Studie.

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Linke Seite grünes Grass, rechte Seite trockene Erde
6. August 2019

Klimawandel: Hoffnungen auf den Regenwald?

Auf eine wichtige Rückkopplung zwischen Amazonas-Regenwald und dem Klimasystem, die möglicherweise den Klimawandel beschleunigt, ohne das sie bereits von aktuellen Klimamodellen berücksichtigt würde, weist eine soeben in Nature Geoscience veröffentlichte Studie hin.

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Technische Illustration vom AmazonFACE-Experiment

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