Neue Kulturgeographie: Anmeldungsphase gestartet

Neue Kulturgeographie in Augsburg 2025
Neue Kulturgeographie in Augsburg 2025 © Universität Augsburg

Die Tagung „Neue Kulturgeographie“ findet vom 30. September bis zum 2. Oktober 2025 an der Universität Augsburg in den Räumlichkeiten der juristischen Fakultät statt. Die Anmeldungsphase ist offiziell gestartet.

Die Beitragsgebühren für die Tagung betragen für Vollzahlende (Professor*innen, Wiss. Mitarbeitende mit 100%-Stelle): 185,00€ (inkl. Umsatzsteuer), sowie für Teilzahlende (Promovierende, Wiss. Mitarbeitende ohne 100%-Stelle, Studierende, Aktivistas): 99,00€ (inkl. Umsatzsteuer.)

Mehr Informationen finden sich auf der offiziellen Internetseite unter: https://kulturgeographie.org/

Für Rückfragen können Sie uns gerne unter nkg@geo.uni-augsburg.de kontaktieren.

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Call for Sessions NKG 2025 Speculative Geographies
Neue Kulturgeographie in Augsburg 2025 © Universität Augsburg

Neben spannenden Vorträgen, Workshops und Sessions rund um das Tagungsthema „spekulative Geographien“ erwartet die Teilnehmer*innen ebenfalls einen Keynote (Vortragssprache Englisch) von Timothy Morton mit dem Titel: „BUILDING A HEAVEN IN HELL’S DESPAIR“

Keynote Vortrag: "Building a heaven in hell’s despair"

Once human beings realize they live inside a hyperobject, their political choices are limited. They can continue to tolerate the status quo, or they can build a shelter within the hyperobject for as many lifeforms as possible.” What is required is a phenomenological geography that can imagine this shelter at any scale with any “content” and any format. Timothy Morton introduces the concept of phenomenological geography, and explore what such a geography could do to generate and map the future.

Timothy Morton ist ein einflussreicher zeitgenössischer Denker und derzeit Rita Shea Guffey Professor of English an der Rice University in Houston, Texas. Bekannt wurde Morton vor allem durch seine Arbeiten im Bereich des „object-oriented ontology“ (OOO) sowie durch seine prägenden Beiträge zur ökologischen Theorie.

Der Begriff des Hyperobjekts wurde von Timothy Morton geprägt und dient dazu, die komplexen und schwer fassbaren Phänomene unserer Zeit zu beschreiben und zu verstehen. Es fordert uns heraus, unsere Vorstellungen von Raum, Zeit und Kausalität zu überdenken.

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