"In Data We Trust?" gewinnt Hackathon

Unter den 216 eingereichten Projekten des #wirfürschule Hackathons ist das Projekt "In Data We Trust?" zu den 15 Gewinnern gekührt worden. Ein interdisziplinäres Team, zu dem auch unsere Mitarbeiterin Katharina Weitz gehörte, entwickelte in 5 Tagen ein Konzept um Schüler:innen die Herausforderungen und Chancen von Big Data und Künstlicher Intelligenz näherzubringen.

Die Begründung der Jury:

"In Data We Trust? vermittelt die komplexen und zukunftsweisenden Themen Big Data und KI mit innovativen Methoden und spielerischen Elementen und macht sie so schon für Schüler*innen greif- und nutzbar. Damit fördert In Data We Trust? Datenschutz- und Ethikkompetenz und leistet einen wertvollen Beitrag zur politischen Aufklärung. Das Projekt zeichnet sich zudem aus durch eine hohe Anschlussfähigkeit und Skalierbarkeit."

Als Anwendungsbeispiel diente ein hochaktuelles Thema: Die Corona Pandemie. Mithilfe des Datensatzes des Robert Koch-Institutes wird es Schüler:innen möglich gemacht, spielerisch den Umgang mit großen Datenmengen kennenzulernen. Um die Thematik für Schüler:innen interessant zu gestalten, wurde eine Gamification Ansatz gewählt.

Das Projektteam möchte damit Schüler:innen ermöglichen, ihre Datenkompetenz, also wie sie mit Daten umgehen, weiterzuentwickeln. Dies soll ihnen helfen, in der digitalisierten Welt Fakten und Informationen besser einzuschätzen, Schlagzeilen und Statistiken besser einordnen zu können und sich mit wissenschaftlichen Grundsätzen vertraut zu machen.

#wirsindschule

 




 

 

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