Im Zuge der Globalisierung sind die Möglichkeiten der Publikation juristischer Fachtexte im fremdsprachigen Ausland oder in inländischen englischsprachigen Fachzeitschriften gewachsen; gleichzeitig hat sich die Bedeutung von Publikationen in fremdsprachigen Zeitschriften enorm erhöht. Dies gilt nicht nur für die klassischerweise im internationalen Kontext arbeitenden Rechtsbereiche. Auch für eher national geprägte Rechtsgebiete können aus rechtsvergleichenden Analysen Erkenntnisse gewonnen werden.

 

Voraussetzung für die Aufnahme in derartige Zeitschriften ist in aller Regel, dass das eingereichte Manuskript bereits muttersprachliches Niveau aufweist.

 

Daher unterstützt das ACELR die Übersetzung wissenschaftlicher Publikationen vom Deutschen in eine andere Sprache sowie das Proofreading von bereits in einer Fremdsprache angefertigten Texten.

 

Dabei berät das ACELR den*die Autor*in bei Abschluss des Werkvertrags und zu den Vorgaben des Beschaffungswesens. Ebenso können Antragsteller*innen auf den Erfahrungsschatz und das Knowhow bei der Auswahl des passenden Übersetzendens zurückgreifen.

 

Bisher konnte eine Vielzahl verschiedensprachlicher Übersetzungen gefördert werden, deren Veröffentlichung in den internationalen Top-Zeitschriften gelungen ist.

 

 

 

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