Neues Buch von Prof. Martin Kment und Sophie Borchert zu Künstlicher Intelligenz und Algorithmen in der Rechtsanwendung

Das moderne Leben ist zunehmend von Algorithmen durchdrungen, wobei insbesondere die Einsatzmöglichkeiten von lernfähiger Künstlicher Intelligenz immer zahlreicher werden. Die Entwicklung zeitigt Konsequenzen – nicht zuletzt für die Rechtsanwendung. Martin Kment und seine wissenschaftliche Mitarbeiterin Sophie Borchert bieten mit ihrem neuen Buch einen präganten und gut verständlichen Überblick über diese Progression.

 

 

 

"Professor Martin Kment in den Vorstand der Gesellschaft für Umweltrecht gewählt"

Professor Martin Kment ist am 6. November 2021 in den Vorstand der Gesellschaft für Umweltrecht gewählt worden. Die Gesellschaft wurde im Jahr 1976 in Berlin gegründet und zählt derzeit 736 Mitglieder aus allen Bereichen des Rechtslebens, die sich mit Umweltrecht befassen. Der Verein hat sich der Förderung der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet des Umweltrechts verschrieben und fördert die wissenschaftliche Pflege und Fortentwicklung des Umweltrechts. Überdies befasst er sich mit der Wertung und dem Vergleich rechtswissenschaftlicher Aktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene im Umweltbereich und veranstaltet wissenschaftlicher Tagungen zum Umweltrecht, deren Ergebnisse er dokumentiert.

 

 

 

Prof. Martin Kment in den Wissenschaftlichen Beirat der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) berufen

 

Prof. Martin Kment ist zu Beginn des Jahres 2020 in den Wissenschaftlichen Beirat der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) berufen worden. Der Wissenschaftliche Beirat besteht aus international ausgewiesenen Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland, die nicht der Akademie angehören. Er berät Kuratorium und Präsidium in allen wissenschaftlichen und organisatorischen Fragen. Hierzu gehören insbesondere die Aufstellung der mittel- und langfristigen Forschungsplanung sowie die Verfahren und Kriterien für die Bewertung der Arbeitsergebnisse. Der Wissenschaftliche Beirat bewertet die Ergebnisse der laufenden Forschungsarbeit und führt in regelmäßigen Abständen ein sogenanntes Audit durch, um die Leistungsfähigkeit der Akademie auch zwischen den Evaluierungsterminen zu überprüfen.

 

 

Prof. Martin Kment schließt sein Gutachten für den Deutschen Juristentag ab

 

Die öffentlich-rechtliche Abteilung des 73. Deutschen Juristentages wird sich mit dem Thema „Die nachhaltige Stadt der Zukunft – Welche Neuregelungen empfehlen sich zu Verkehr, Umweltschutz und Wohnen?“ befassen. Aus diesem Anlass ist Prof. Martin Kment im letzten Jahr zum Hauptgutachter für die öffentliche Abteilung des Deutschen Juristentages 2020 in Hamburg berufen worden. Er hat im Januar 2020 seine Expertise zum Tagungsthema an die Ständige Deputation übermittelt.  

 

 

Kommentierung zum Grundgesetz erscheinen

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bildet das Fundament der deutschen Rechtsordnung. Daher ist das Verständnis dieser rechtlichen Grundlagen so bedeutsam für die rechtswissenschaftliche und rechtspraktische Arbeit. Prof. Kment hat sich der Kommentierung der Art. 30, Art. 70 bis 101 und Art. 104a-108 GG angenommen. Seine Bearbeitung ist in dem namhaften Standardwerk von Hans D. Jarass und Bodo Pieroth, GG – Kommentar, in der 16. Auflage im Verlag C. H. Beck erschienen.

 

 

 

 

Gutachten zum 73. Deutschen Juristentag erschienen

Die Corona-Pandemie hat auch nicht vor dem 73. Deutschen Juristentages Halt gemacht. Die Tagung musste leider in das Jahr 2022 verschoben werden; Bonn wird der neue Ausrichtungsort sein. Ungeachtet dieser Verzögerung ist nunmehr die Schriftfassung des von Prof. Kment verfassten Gutachtens zum Thema „Die nachhaltige Stadt der Zukunft – Welche Neuregelungen empfehlen sich zu Verkehr, Umweltschutz und Wohnen?“ im Verlag C. H. Beck erschienen. Das 85 Seiten starke Werk befasst sich eingehend mit der Neuausrichtung der Mobilität in den deutschen Städten, dem urbanen Flächenmanagement und der Wohnraumversorgung in Zeiten der Wohnungsnot. Es schließt mit 24 Empfehlungen und Thesen.

 

 

 

Neues Buch von Prof. Martin Kment zur Flexibilisierung von Netzverknüpfungspunkten

 

Die Steuerungsansätze zur Beschleunigung des Ausbaus der deutschen Energienetzinfrastruktur sind vielfältig, haben aber noch nicht ihre vollen Potentiale ausgeschöpft. Zur Bewältigung dieses drängenden Problems stellt Martin Kment in seinem neuen Buch dem breiten Spektrum bislang unterbreiteter Empfehlungen und Anregungen einen neuen Optimierungsvorschlag an die Seite: die Flexibilisierung der Netzverknüpfungspunkte. Detailliert erläutert er hierzu die Bestimmungstypik der Netzverknüpfungspunkte und bestimmt den Grad ihrer Verbindlichkeit für die Projektidentifikation. Auf dieser Grundlage werden an den Gesetzgeber adressierte Vorschläge zur Flexibilisierung der Netzverknüpfungspunkte und damit des Netzausbaus formuliert. Die Untersuchung führt auch zu Abgrenzungsfragen zwischen und innerhalb der deutschen Staatsgewalten.

 

Das neue Werk von Prof. Martin Kment ist im Verlag Mohr Siebeck erschienen

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