Das Mentoring-Programm spricht vor allem Nachwuchswissenschaftlerinnen aus dem Mittelbau an, die einen Karriereweg in Forschung und Lehre anstreben.

 

Das übergeordnete Ziel des Programms ist die Unterstützung junger Wissenschaftlerinnen in der Entwicklung einer wissenschaftlichen Eigenständigkeit durch Angebote, die einem besonderen wissenschaftlichen Kompetenzerwerb dienen und gleichzeitig die Selbstwirksamkeit in der Steuerung der eigenen Karriere über die Beratung durch erfahrene Mentorinnen und Mentoren unterstützen. Es soll den Mentees den Aufbau wissenschaftlicher Netzwerke ermöglichen und die Entwicklung von Führungskompetenzen stärken. Mentees sollen bei der Einwerbung kompetitiver Drittmittel beraten und auf dem Weg zu Habilitation individuell begleitet werden.

 

Maßgebliche Voraussetzungen für die Bewerbung sind ein hohes Forschungs-Interesse und der Vorschlag einer erfahrenen Mentorin oder eines erfahrenen Mentors, die oder der die Mentee in ihrem Fachbereich und auf ihrer akademischen Laufbahn tiefgreifend fördern kann.

 

Das Mentoring-Programm erstreckt sich über drei Jahre, in denen die Nachwuchswissenschaftlerinnen Fördermittel im Umfang von maximal 10.000 € für einen Forschungsaufenthalt in einer renommierten Forschergruppe im nationalen und internationalen Umfeld und / oder eine internationale Kongressteilnahme erhalten. Die Fördermittel müssen beantragt und begründet werden. Die Kongressteilnahme sollte einen eigenen Beitrag beinhalten. 

 

Die Einreichfrist der Ausschreibung 2024 wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Mentoring-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen

Im Rahmen der Frauenförderung der Medizinischen Fakultät, sollen promovierte Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Habilitation und zur Etablierung einer eigenen Arbeitsgruppe durch die strukturierte Begleitung von Mentorinnen oder Mentoren beraten und gefördert werden.

 

Mentoring-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Krebsforschung

Das Mentoring-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Krebsforschung spricht Nachwuchswissenschaftlerinnen mit besonderer wissenschaftlicher Leistungsbereitschaft und Begabung an. Antragsberechtigt sind hierbei promovierte Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Habilitation, die am Universitätsklinikum oder an der Medizinischen Fakultät in Augsburg beschäftigt sind und deren Forschung einen Bezug zur Onkologie hat.

 

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