Jahresberichte

Die Studenten und Studentinnen der Bachelor-Studiengänge Mathematik und Wirt­schaftsmathematik haben nach Prüfungsordnung ein achtwöchiges Betriebspraktikum in Industrie, Wirt­schaft oder Verwaltung zu absolvieren. Dabei sollen erste Ein­blicke ins Berufsleben und in die außeruniversitäre Arbeitsweise von Mathema­tikern gewonnen werden. Diese Praktika beeinflussen sowohl die Schwerpunktsetzung im weiteren Studium als auch die später anstehende Entscheidung für eine Branche oder für ein Unternehmen bei der Arbeitsplatzsuche. Auch für die beschäftigenden Unternehmen ergeben sich daraus regelmäßig Vorteile. Neben der Mithilfe der Praktikanten liegt ein beiderseitiger Nutzen in der Herstellung von Kontakten und im intensiven Kennenlernen über einen achtwöchigen Zeitraum. Schon häufig hat dies zu endgültigen Anstellungen unserer Absolventen geführt.

 

Wir möchten uns hier bei allen Anbietern von Praktikums­stellen und allen Betreuern bedanken. Sie haben dazu beigetragen, dass unsere Studiengänge realitäts- und praxisnah gestaltet werden können. Wir hoffen auf eine Fortsetzung dieser fruchtbaren Zusammenarbeit.

 

Dank der zweimal pro Jahr angebotenen und gut wahrgenommenen Informationsveranstal­tung zum Betriebspraktikum, bei der neben ausführlichen Informationen rund um das Be­triebspraktikum u.a. auf die von den Firmen immer mehr gewünschten Online-Bewerbungen hingewiesen wird, konnten die meisten Praktikumsverträge inzwischen durch die Eigeninitia­tive unserer Studentinnen und Studenten geschlossen werden. Wir hoffen auch in Zukunft auf eine erfolgreiche Kooperation bei der Praktikumsvermittlung zum Vorteil der beteiligten Institutionen und Firmen sowie unserer Studenten und Studentinnen und bedanken uns auf das Herzlichste.

 

In der folgenden Liste sind die Praktikumsplätze zusammengestellt, die Studenten und Studentinnen der Mathematik und der Wirtschaftsmathematik seit dem Jahr 2013 zur Verfügung gestellt wurden.

 

Auswertung der Studiengänge Mathematik und Wirtschaftsmathematik seit 2013 © Universität Augsburg

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