Rückblick – 3. Workshop für promovierende Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern

Im Rahmen des Forschungsverbunds „Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung: Deutungskämpfe im Übergang“ (BZeFK) trafen sich in diesem Jahr 16 Nachwuchs-Wissenschaftler*innen zur Diskussion von elf Promotionsprojekten und zum Erfahrungsaustausch. Der dreitägige Workshop fand in englischer Sprache in der Jugendherberge Augsburg statt, unter Beteiligung von Post-Docs des BZeFK-Forschungsverbunds. Gemeinsam wurden Promotionsprojekte zu einer Vielfalt an Themen der interdisziplinären Friedens- und Konfliktforschung diskutiert – neben Politikwissenschaft und Soziologie auch Projekte aus der Geschichtswissenschaft, Psychologie und Mathematik.

Der Workshop ist primär Forum für die Diskussion und Weiterentwicklung individueller Promotionsprojekte, bietet daneben aber auch Raum für die kollegiale Vernetzung und den Erfahrungsaustausch unter Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern und darüber hinaus. Die Reihe der „Workshops für promovierende Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern“ wurde finanziell unterstützt aus Mitteln des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR).

Wie in den letzten Jahren auch, wurde das Angebot von den Teilnehmer*innen sehr positiv bewertet, insbesondere das Feedback in einer wertschätzenden und konstruktiv-kritischen Diskussionsatmosphäre wurde als große Bereicherung hervorgehoben. Details zur (didaktischen) Konzeption der Workshop-Reihe lassen sich in einem auf „Lehrgut. Ein Blog für Lehrende der Friedens- und Konfliktforschung“ Beitrag nachlesen, verfasst von Michaela Zöhrer, die die Workshops organisierte (Link zum Beitrag).

 

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