Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung
Lehre und Forschung am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung sind geprägt von Interdisziplinarität, einem besonderen Interesse an (welt-)gesellschaftlichen Konflikten, einem reflexiven Konstruktivismus und qualitativen Methoden in der praxisorientierten Forschung.

Aktuelle Veröffentlichungen
-
„ Wo laufen sie denn?“ Loriot liefert Widerspruchs-Perspektive zu „Die Friedensforschung und der Markt“
-
Rückschau: „(Selbst-)Reflexion angesichts gesellschaftlicher Umbrüche“, Tagungsbericht erschienen
-
Das poskoloniale Erbe Augsburgs - Transferprojekt der Friedens- und Konfliktforschung
-
Botschaft der Friedenstaube
-
Neuerscheinung: Richard Bösch: Observing conflict escalation in world society
-
Neuerscheinung: Diskussion zum Planetarischen Politischen Denken
-
Neuerscheinung: Wege aus dem Krieg in der Ukraine: Szenarien - Chancen - Risiken
-
Prof. Weller in der Bayerischen Staatszeitung: "Die Gefahr gewaltsamer Konfliktaustragung steigt"
-
Krieg in der Ukraine - wie konnte es nur so weit kommen?
-
Neuerscheinung: Sammelband "Postkoloniale Staatsverständnisse"
-
Neuerscheinung: „Forschungen für Frieden. Perspektiven sozialwissenschaftlicher Konfliktforschung“
-
Neuerscheinung: "Kriegerische Verhältnisse" mit Beiträgen zum Neokolonialismus (W&F 2/22)
-
Neuerscheinung: „Frauen, Friedensforschung, Feminismus“ (W&F-Dossier 94)
-
Neuerscheinung: „Internationale Nichtregierungsorganisationen, humanitäre Fotografie und die Zusammenarbeit von NGOs und Fotojournalist*innen“
Aktuelles
Prof. Christoph Weller mit einem Poster zu „Partizipative Lehre !?“ am 26.9.23 bei der Tagung „Teaching for Future"
Seine Erfahrungen mit partizipativen Lehrkonzepten präsentiert Weller bei der von der Schader-Stiftung und dem Arbeitskreis „Hochschullehre“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) in Darmstadt durchgeführten Tagung „Teaching for Future: Politikwissenschaftliche Hochschullehre am Puls der Zeit“

„Konflikt schafft Kunst - Kunst schafft Konflikt“: Peace Summer School 2023 leistet Beiträge zum Friedensfestprogramm
Am 21. Juli 2023 um 16 Uhr fiel der Startschuss für ein inspirierendes Peace Summer School-Wochenende, das mit Theater, Workshops und viel kreativem Austausch ganz im Zeichen des Friedensfest-Mottos 2023 „Kreativität. Kunst schafft Frieden?“ stand.

Stellenausschreibung: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (65%) zum 01.11.2023

Neuerscheinung: „Undoing Epistemic Violence in Academic Knowledge Production through Survivor’s Participation“, verfasst vom Farida Global Writing Collective
Jesidische Überlebende üben Kritik an epistemischer Gewalt und fordern Teilhabe an (höherer) Bildung und Wissenschaft – und das in einem akademischen peer-reviewed Journal. Damit widmet sich der Beitrag nicht nur inhaltlich dem, was der Titel fordert, sondern ist ein erster kleiner Schritt der Realisierung des Geforderten.

Neuerscheinung: "Performing Cracks in Public Memory" im Special Issue zu "Un/Doing Epistemic Violence"
Können künstlerische Interventionen an Kolonialdenkmälern zur Dekolonisierung des öffentlichen Raumes beitragen? Christina Pauls beleuchtet ihre Potentiale und Herausforderungen am Beispiel 'Bismarck-Dekolonial'.

Jesidische Überlebende von Farida Global Organisation bei der Augsburger Peace Summer School 2023
Demokratie leben! in Augsburg ermöglichte die Teilnahme an der diesjährigen Peace Summer School von in Deutschland lebenden Jesidinnen, welche den Genozid durch den sog. Islamischen Staat (IS) überlebten. Das ist ein erster Schritt, ihrem Wunsch nach Teilhabe an Bildung zu entsprechen.

weitere aktuelle Meldungen
Allgemeine Kontaktinformationen:
Postadresse:
Universität Augsburg
Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät
Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung
Universitätsstr. 10
86159 Augsburg
Hausadresse:
Universität Augsburg
Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät
Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung
Gebäude D (D6), Eingang 8
Universitätsstraße 10
86159 Augsburg
Telefon: +49 821 598 -5591 (Sekretariat)
E-Mail: alexandra.pfaffenberger@phil.uni-augsburg.de (Sekretariat)
Gebäude: D 2065 Sekretariat
