Neuerscheinung: „Frauen, Friedensforschung, Feminismus“ (W&F-Dossier 94)

Michaela Zöhrer hat gemeinsam mit Christine Buchwald ein Dossier zur Geschichte und Wirkung des „Netzwerks Friedensforscherinnen“ herausgegeben, das der Ausgabe 1/2022 der Zeitschrift „Wissenschaft und Frieden“ (W&F) beiliegt.

Gendersensible und feministische Ansätze sind aus der heutigen deutschsprachigen Friedens- und Konfliktforschung kaum noch wegzudenken. Das ist auch den Bemühungen jener Frauen zu verdanken, die sich seit den 1990er Jahren innerhalb der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) im Netzwerk Friedensforscherinnen organisieren. Das Dossier ist sowohl Dokumentation als auch kritisch-kontextualisierende Würdigung der Geschichte, Entwicklung und Wirkung dieses Netzwerks, das als ein Beispiel für Frauensolidarität und feministische Forschungspraxis unter anderen gelten kann.

Das Dossier ist Beilage des Heftes 1/2022 der Zeitschrift „Wissenschaft und Frieden“ (W&F) und steht bereits online (nicht-paginiert) zur Lektüre bereit.

Aus dem Inhalt:
Christine Buchwald und Michaela Zöhrer | Editorial
Ein Schatz, den es zu bergen galt
Michaela Zöhrer | Hier sind die Friedensforscherinnen!
Christine Buchwald | »Es war einmal …«
Christine Buchwald | Ein Netzwerk zum Vernetzen und für gelebte Solidarität
Michaela Zöhrer | Geschlechterbezogene Forschung

Literaturangabe
Buchwald, Christine/Zöhrer, Michaela 2022: Frauen, Friedensforschung, Feminismus (W&F-Dossier 94).

Suche