(...) Das Lehrbuch versetzt Juristinnen und Juristen in die Lage, die Lösung für bisher ungeklärte Rechtsprobleme Schritt für Schritt so zu entwickeln, dass sie die Gegenseite, auch im Streitfall, von dem Gehalt der juristischen Argumentation überzeugt. Thematisiert werden in einem fächerübergreifenden und rechtsdogmatischen Kontext:

 

  •     die Rechtsquellen
  •     die klassischen und modernen Interpretationsfiguren
  •     der Einfluss von Verfassung und Europarecht als höherrangiges Recht
  •     die anspruchsvolle Konkretisierung von Recht
  •     die Bestimmung der Grenzen zulässiger Rechtsfortbildung
  •     die für Praxis so relevante Sachverhaltshermeneutik


Vorteile auf einen Blick

 

- Verbindung von klassischer und moderner Methodenlehre

- lebendige Darstellung mit zahlreichen Beispielen aus Literatur und Rechtsprechung

- Vertiefungsfälle zum Mitdenken

 
Zur Neuauflage

 

Die 4. Auflage vertieft

  •     Entscheidungen zur Corona-Pandemie
  •     den Begründungsstil deutscher Gerichte
  •     die Prüfung europäischer Grundrechte durch den ersten Senat des BVerfG
  •     das Kooperationsverhältnis von BVerfG und EuGH in den Entscheidungen PSPP und Recht auf Vergessen I und II
  •     Ausführungen zum Verhältnis von Methodenlehre und Gerechtigkeit.

 

XLVII, 620 Seiten

Verlag C.H. Beck, ISBN 978-3-406-77776 9


 

Link zum Verlag

 

 

"(...) Fazit: Ein wahrhaft großes Lehrbuch der Juristischen Methodenlehre
in modernem Zuschnitt, das sowohl für die Ausbildung wie
für die Wissenschaft und die Praxis Maßstäbe setzt, weil es weit
über die klassische (Auslegungs-)Methodenlehre hinausgeht und
alle großen methodischen Fragen einbezieht. Wie würde man am
Kapitalmarkt sagen? Klares Buy!"

Professor Dr. Hanno Merkt, Freiburg, in: NZG 20/2018, 779 f. zur 1. Auflage

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