© Universität Augsburg
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Dokumentation

Penrose-Muster wurden 1978 entdeckt von Sir Roger Penrose (englischer Physiker und Mathematiker, *1931). Es sind ebene Muster, die eine strenge lokale und globale Ordnung aufweisen, aber keine Periodizität. Es gibt nur zwei solche Muster mit einer 5-Symmetrie (Drehung um den Ursprung um jeweils 72° ergibt das gleiche Muster wie zuvor) mit dieser Eigenschaft. Ebenso existieren nur drei Penrose-Muster mit einer 7-Symmetrie; diese sind hier gezeigt (© Prof. Eschenburg, H. J. Rivertz).
Der Name Heprose, der für die Bilder verwendet wird, ist ein Kunstname: 'Penrose' beginnt wie die griechische Zahl 'pénte' (fünf); 'heptá' heißt 'sieben'.

 

Das Bild unten rechts – das ehemals letzte Bild dieser Ausstellung – ist -mit leichten Variationen- an verschiedenen Stellen im Internet zu finden. Es zeigt, daß Mathematik auch eine Herzensangelegenheit sein kann!

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