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20. Februar 2024

Feriensprechstundentermine und Erreichbarkeit des Sekretariats in der vorlesungsfreien Zeit

Herr Prof. Dr. Rainald Becker bietet in der vorlesungsfreien Zeit folgende Feriensprechstundentermine an:

 

  • Mittwoch, 21. Februar 2024 - 14:00 Uhr
  • Montag, 04. März 2024 - 11:00 Uhr
  • Mittwoch, 20. März 2024 - 11:00 Uhr
  • Montag, 08. April 2024 - 11:00 Uhr
 

Bitte beachten Sie außerdem:

 

Das Sekretariat der Europäischen Regionalgeschichte ist in der vorlesungsfreien Zeit nur eingeschränkt erreichbar.

 

 

 

Wir sind an folgenden Tagen jeweils von 10 Uhr bis 12 Uhr für Sie anzutreffen:

 

  • Mittwoch, 21. Februrar 2024
  • Mittwoch, 28. Februar 2024
  • Mittwoch, 06. März 2024
  • Mittwoch, 13. März 2024
  • Mittwoch, 20. März 2024
  • Mittwoch, 10. April 2024

 

In dringenden Fällen und Nachfragen erreichen Sie mich unter der Mailadresse: sekretariat.landesgeschichte@philhist.uni-augsburg.de

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6. März 2023

Wegen Todesbefehl: Weihbischof Defregger verliert seinen Weg in Pöcking

 

 

Der Weihbischof-Defregger-Weg in Pöcking soll künftig Filetto-Weg heißen. Darauf hat sich der Gemeinderat mit großer Mehrheit verständigt und damit Konsequenzen aus Defreggers Beteiligung an einem Kriegsverbrechen in Italien 1944 gezogen. Geplant ist auch eine Erinnerungstafel über Defreggers Umgang mit seinen Taten und deren Folgen – und ein Besuch der Nachkommen der Opfer in Pöcking im Juli.

Pöcking – Wie wird man einem Menschen gerecht, der zwar große Sympathien weckte, sich aber auch äußerst fragwürdig verhalten hatte? Dieser Frage stellte sich der Pöckinger Gemeinderat im Umgang mit der Person des Weihbischofs Matthias Defregger (1915-1995), der zwar in Pöcking sehr geachtet, aber auch für die Erschießung von 17 Zivilisten im italienischen Filetto di Camarda am 7. Juni 1944 verantwortlich war. Die rund zweieinhalb Jahre dauernde Diskussion um den Weihbischof-Defregger-Weg fand am Dienstagabend ein vorläufiges Ende. Einstimmig votierte der Gemeinderat für die Errichtung einer Info-Tafel (Text siehe unten) – und gegen die Stimmen der CSU für die Umbenennung des Weges in Filetto-Weg. Ende Mai sollen das neue Straßenschild und die Tafel enthüllt werden.

 

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6. Oktober 2022

Symposium zu Georg Kronawitter – eine Ära in München. Stand und Perspektiven der Forschung

Der Sozialdemokrat Georg Kronawitter prägte als Oberbürgermeister eine Ära der Münchner Stadtgeschichte. Ein Symposion im Münchner Stadtarchiv befasst sich mit der Quellenlage und den Forschungsperspektiven zur Person Georg Kronawitter und seiner Zeit. In einer öffentlichen Abendveranstaltung im Kulturzentrum LUISE diskutieren eine Weggefährtin und Weggefährten über diese wichtigen Jahre in München.

 

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10. Juli 2022

"Späte Versöhnung im Fall Defregger". Die Delegation Pöcking zum Andenken in Filetto di Camarda

In einem kleinen Dorf in den Abruzzen hatte 1944 der spätere Münchner Weihbischof ein Massaker befohlen.

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19. April 2022

Podiumsdiskussion - Ursachen und Folgen des Krieges in der Ukraine

Podiumsdiskussion moderiert von Prof. Dr. Marita Krauss über Ursachen und Folgen des Krieges gegen die Ukraine am 25. April 2022 um 18:15 Uhr in Hörsaal 3, Gebäude C.

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Podiuksdiskussion "Krieg in der Ukraine"
5. November 2021

Kooperationsvertrag erneuert

Der Lehrstuhl für Europäische Regionalgeschichte sowie Bayerische und Schwäbische Landesgeschichte wurde bisher durch den Bezirk Schwaben und die Universität Augsburg getragen. Diese im Jahr 2006 gestartete Zusammenarbeit wurde am 3. November erneut bestätigt. Damit ist die Zukunft des Lehrstuhls bis über den Ende 2022 auslaufenden Berufungszeitraum der Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr. Marita Krauss hinaus gesichert.

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Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, Martin Sailer und Prof. Dr. Klaus Maiwald unterzeichnen den Kooperationsvertrag.
26. September 2021

Lola beim "Historischen Quintett"

Geschichte hat Konjunktur, auch und gerade in den Auslagestapeln des Buchhandels. Doch was lohnt sich zu lesen? Welche Neuerscheinung aus dem Bereich der Geschichte ist gewichtig genug, um sich als historisch interessierte Leserin oder interessierter Leser durch die Seiten zu kämpfen? Das Historische Quartett bewertet, kritisiert, empfiehlt – gerne auch kontrovers. Drei Schwergewichte der Historikerzunft stellen aktuelle Lektüre über das 19. und 20. Jahrhundert bis in die heutige Gegenwart vor und laden sich dazu einen aktuellen Gast ein.

 

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Lola Montez, gemalt 1847 von Josef Stieler (Quelle: Bayerische Schlösserverwaltung)
20. September 2021

"Aus unseren Fehlern lernen andere" - Interview von Frau Prof. Dr. Krauss mit der AZ am 03.09.2021

Von den Stauseen bis zur A8: Der Mensch hat die Natur Schwabens verändert. Geschichtsprofessorin Marita Krauss geht den Umweltsünden in einem Sammelband auf den Grund.

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6. Juli 2021

Podiumsdiskussion: Welches Schwaben wollen wir?

Die Folgen des Klimawandels und die Pandemie als Katalysator haben die Gesellschaft in eine Umbruchphase manövriert. Zusammenleben, Wohnen, Mobilität, Wirtschaft, Ökologie und Kultur stehen vor großen Herausforderungen, die zu einem Wandel führen werden – auch in Bayerisch-Schwaben. Dazu findet am Donnerstag, 8. Juli um 18.15 Uhr eine digitale Podiumsdiskussion statt.

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Vogelperspektive auf Augsburger Rathaus und Innenstadt
6. Oktober 2020

"Liebhaberin von Ludwig I., Hochstaplerin, Tänzerin: Wer war Lola Montez?" - Prof. Dr. Marita Krauss im Interview mit der Augsburger Allgemeine

Als Mätresse von König Ludwig I. steht Lola Montez bis heute im Zwielicht. Die Augsburger Historikerin Marita Krauss wirft einen vorurteilsfreien Blick auf die schillernde Tänzerin und bringt Überraschendes ans Licht.

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Lola Montez, gemalt 1847 von Josef Stieler (Quelle: Bayerische Schlösserverwaltung)
24. Juni 2020

Prof. Dr. Rolf Kießling verstorben

Wir trauern um unseren ehemaligen Kollegen Rolf Kießling, der in der Nacht vom 20. auf den 21. Juni 2020  verstorben ist. Von 1994 bis 2007 war er Inhaber des Lehrstuhls für Bayerische und Schwäbische Landesgeschichte, den er verdienstvoll in Forschung und Lehre geleitet hat. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

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15. Juni 2020

Die authentische Stadt. Urbane Resilienz und Denkmalkult

Weiterbauen statt Neubauen! – Das Leitbild „Authentische Stadt“ ist ein Gegenentwurf zur Neuplanung ohne Geschichte. Es beruht nicht auf dem Kult um das Original, sondern auf der performativen Erzeugung historischer Werte. Sie steigern die Qualität des urbanen Raums durch Erinnerung und Identität.

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