Boys' Day am imwk

Zum diesjährigen Boys’ Day am 28. April 2022 lädt das imwk alle interessierten Schüler (ab der 8. Jahrgangsstufe) zu einem Blick in die kommunikationswissenschaftliche Forschung ein. Unter dem Titel „Wie wird man zum VR- und Gaming-Experten?“ erforschen wir mit Hilfe von Beobachtung und unter Anleitung der Mitarbeitenden des AB Medienrealität die Nutzung von VR und Gaming. Der Boys’ Day dient dazu Schülern Einblicke in vielfältige, häufig weiblich geprägte Berufs- und Studienfelder zu bieten und findet einmal jährlich statt.

Anmeldung sind möglich.

Allgemeine Informationen:

  • Treffpunkt:  9:00 Uhr an der Tramhaltestelle „Universität“ (Linie 3). Bitte überprüft, ob euer Schüler*innenticket bis dahin gilt.
  • Teilnehmendenzahl: max. 25 Personen, Alter: ab der 8. Jahrgangsstufe  
  • Was du mitbringen musst: etwas zu trinken, Block und Stift

Programm:
09:00 – 09:15 Uhr: Allgemeine Begrüßung

09:15 – 09:45 Uhr: Kurzvortrag & Praxistipps

Wie funktionieren Spiele in der Virtual Reality (VR)? Wie kann das Eintauchen in virtuelle Welten wissenschaftlich untersucht werden? Wie unterscheidet sich die Wirkung von VR- Spielen zu Konsolenspielen?

09:45 – 11:15 Uhr: Workshoprunde 1 Gruppe 1 - VR-Studie

In unserem modernen Beobachtungslabor untersuchen wir die Wirkung von VR. Dabei wird jeweils ein Teil der Gruppe mit VR-Brillen spielen (HTC Vive, Oculus Quest 2), während die anderen sie beobachten und sich Notizen machen.
Gruppe 2 – Gaming-Studie
In unserem Gaminglabor direkt nebenan untersuchen wir die Wirkung von Konsolenspielen. Dabei wird jeweils ein Teil der Gruppe mit einer Konsole spielen (PS 4), während die anderen sie beobachten und sich Notizen machen.

11:15 – 11:30 Uhr: Pause

11:30 – 13:00 Uhr: Workshoprunde 2 Gruppe 1 - Gaming-Studie Gruppe 2 – VR-Studie

13:00 – 14:00 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Mensa (kostenlos)

14:00 – 15:00 Uhr: Präsentation der Arbeitsgruppen und gemeinsame Abschlussdiskussion

Wir diskutieren zusammen, was wir beobachtet haben und warum unsere Beobachtungen für jede Spielweise unterschiedlich waren. Wir besprechen auch, was Euch an den Untersuchungen gefallen hat, und zeigen Euch die Möglichkeiten auf, diese Art von Forschung in der Zukunft fortzusetzen.

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