Der Ukrainekrieg – Ursachen, Folgen und Aussichten. Vortrag und Diskussion

Am Dienstag, 29.11. um 19:30 Uhr im bietet der Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung gemeinsam mit Augsburger Kooperationspartnern eine weitere Veranstaltung zum Krieg in der Ukraine an: mit Andreas Zumach, Journalist und Buchautor.

Mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine wurden unzählige Menschen getötet, unendliches Leid und Zerstörung angerichtet und Millionen Menschen zu Flüchtlingen. Die politischen Verhältnisse in Europa sind grundlegend verändert. Was sind die Ursachen dieses Krieges? Welche Interessen verbinden Russland, die Ukraine, USA und EU mit dem Krieg? Welche militärischen und wirtschaftlichen Folgen hat der Krieg? Wäre der Krieg zu verhindern gewesen und wie kann eine Nachkriegsordnung in Europa aussehen?

Andreas Zumach ist freier Journalist und Buchautor und war von 1988 bis 2020 UNO-Korrespondent mit Sitz in Genf für die Berliner „tageszeitung“ (taz) und andere Zeitungen sowie für Rundfunksender. Seine Themen sind internationale Konflikte, Sicherheitspolitik, Rüstungskontrolle, Welthandelspolitik sowie UNO, NATO und andere multilaterale Institutionen. Er hat sich als exzellenter Kenner der Materie einen Namen gemacht.

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