Stundenpläne

Die Stundenpläne für den 1. und 2. Studienabschnitt umfassen nur regelmäßig stattfindende Veranstaltungen des jeweiligen Semesters. Welche für Sie einbringbaren Module angeboten werden, können Sie Ihrem aktuellen  Modulhandbuch bzw. dem Modulverzeichnis in Digicampus entnehmen.

 

 

Es können sich noch Änderungen an den Stundenplänen ergeben. Aktualisieren Sie die Website (Seite neu laden). Bitte informieren Sie sich regelmäßig über den aktuellen Stand!

 

Aktualisiert am 13.03.2024

Aufbau des Studiengangs

 

 

1. Studienabschnitt (1. bis 3. Semester)

 

 

Im ersten Studienabschnitt müssen aus den Modulgruppen A, B und D jeweils mindestens 20 LP und aus der Modulgruppe C 30 LP erfolgreich erbracht werden.

 

Als Nachweis, dass der Studierende in der Lage ist, Grundfragestellungen des Studiengangs selbstständig zu bearbeiten und das Studium in der vorgegebenen Zeit erfolgreich zu absolvieren, müssen nach Ablauf des 2. Fachsemesters 30 ECTS-Punkte aus den Modulen der Modulgruppen A bis D des 1. Studienabschnitts erbracht werden (Orientierungsprüfung).

 

 

 

 

 

© Universität Augsburg
4 der 5 Module müssen bestanden werden (Gesamt: 20 LP)
Modulgruppe A: Betriebswirtschaftslehre empf. Semester SWS
Organisation & Personal 1. 2 V
Marketing 2. 2 V
Investition & Finanzierung 2. 2 V + 2 Ü
Wirtschaftsinformatik 3. 2 V + 2 Ü
Produktion & Logistik 3. 2 V + 2 Ü

 

4 der 5 Module müssen bestanden werden (Gesamt: 20 LP)
Modulgruppe B: Volkswirtschaftslehre empf. Semester SWS
Mikroökonomik I 1. 2 V + 2 Ü
Mikroökonomik II 2. 2 V + 2 Ü
Makroökonomik I 2. 2 V + 2 Ü
Makroökonomik II 3. 2 V + 2 Ü
Wirtschaftspolitik 3. 2 V + 2 Ü

 

SWS: Semesterwochenstunde (45 Minuten)

LP: Leistungspunkte
V: Vorlesung
Ü: Übung

 

Alle Module müssen bestanden werden (Gesamt: 30 LP)
Modulgruppe C: Methoden empf. Semester SWS
Bilanzierung I 1. 2 V + 2 Ü
Kostenrechnung 1. 2 V + 2 Ü
Mathematik I 1. 2 V + 2 Ü
Mathematik II 1. 2 V + 2 Ü
Statistik I 1. 2 V + 2 Ü
Statistik II 3. 2 V + 2 Ü

 

4 der 5 Module müssen bestanden werden (Gesamt: 20 LP)
Modulgruppe D: Grundlagen empf. Semester SWS
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften 1. 2 V
IT@BWL 1. 2 V + 2 Ü
Bilanzierung II 2. 2 V
Entscheidungstheorie 3. 2 V + 2 Ü
Vertragsrecht 2. und 3. 4 V

 

 

 

 

 

Modulgruppe Anzahl Module zu erbringende LP
E: Fortgeschrittene Methoden 3 Module mit jeweils 5 LP 15
F: General Management & Economics 6 Module mit jeweils 5 LP 30
G: Major Economics 6 Module mit jeweils 5 LP 30
H: Seminararbeit Ein Seminar mit 5 LP 5
I: Bachelorarbeit Bachelorarbeit 10

 

Im 2. Studienabschnitt können sich die Studierenden durch die Wahl eines Tracks innerhalb des vorgegebenen Majors Economics gezielt auf verschiedene Berufsfelder spezialisieren. Alle Leistungen sollen bis zum 6. Fachsemester jedoch spätestens bis einschließlich des 8. Fachsemesters erbracht werden.

 

Das Themenfeld des Majors Economics entspricht dem gleichnamigen Cluster.

Spezialisierung und Studienrichtungen

Major: Economics

Studieren Sie Volkswirtschaftslehre, befassen Sie sich mit einem breiten Spektrum ökonomischer Fragestellungen auf einzel- und gesamtwirtschaftlicher Ebene. Sie erwerben theoretische und empirische Methodenkenntnisse von dauerhaftem Nutzen und lernen, diese für die Lösung ökonomischer Probleme einzusetzen. Innerhalb dieses Studiums können Sie sich in optionalen Tracks spezialisieren.

Menschen als Passanten in einer Fußgängerzone von oben betrachtet

Studienrichtung: International Business & Economics (IBE)

Für international interessierte Studierende bietet das Studienprogramm „International Business & Economics“ (IBE) die Chance, das betriebs- oder volkswirtschaftliche Studium auf internationale Inhalte auszurichten.

Karton mit Füllmaterial und Globus

Studienrichtung: Deutsch-Französisches Management

Seit 1998 bieten wir zusammen mit der Faculté des Sciences Economiques der Université de Rennes 1 das Studienprogramm Deutsch-Französisches Management (BWL / VWL) an. Die Studierenden des Programms erlernen nicht nur fachliche, sondern auch wichtige sprachliche und interkulturelle Kompetenzen.

Eine Flagge aus halb französischen und halb deutschen Nationalfarben als komplett gelegtes Puzzle

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Prof. Dr. Peter Welzel: Ökonomie der Informationsgesellschaft

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