Pinsel und Papier rausgekramt und los geht es!

 

Die Künstler Peng + Hu entdeckten das fantastische Hirameki-Phänomen irgendwann auf ihren Pinsel-Abwischblättern, auf dem Atelierparkett, an den Wänden und auf ihren Hemden. [1]

In jedem Fleck schienen Figuren versteckt.

Mit wenigen Strichen konnte man diese zum Leben erwecken.

So einfach, so erstaunlich.

Hirameki ist aus dem Japanischen entliehen und bedeutet so viel wie: Funke, Strahl, oder Inspiration.

Letztlich ist es das Glücksgefühl, welches man erlebt, wenn man einen Geistesblitz hat. Aus dem Hirameki – Phänomen entwickelten die Künstler Peng + Hu eine geniale Kunstform für Groß und Klein. [2]

Kleckse spontan und intuitiv auszugestalten, macht große Freude.

Es muss nicht perfekt oder besonders schön sein. Beim intuitiven Malen darf man sich einfach vom kreativen Flow treiben lassen und sichtbar machen, was auch immer man in den wirren Klecksstrukturen sieht.

Probieren Sie es doch einfach selbst aus…

 

Spiegel

So wird’s gemacht:

 

  1. Malen Sie mit Deckfarben einige bunte Flecken auf ein Blatt Papier. Lassen Sie diese etwas trocknen.
  2. Gestalten Sie nun mit schwarzem Fineliner mittels weniger Punkte und Striche aus den Klecksen Gesichter, Tiere, Personen …

 

[1] https://www.kunstmann.de/autor/peng-hu-587/p-0/

[2] https://www.kunstmann.de/autor/peng-hu-587/p-0/

Abbildung Spiegel: https://www.spiegel.de/fotostrecke/peng-hu-hirameki-der-geniale-klecks-kritzel-spass-fotos-fotostrecke-132911.html

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