Erster BZeFK-Workshop für promovierende Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern

Von 26. bis 28. Oktober kommen in Lichtenfels 19 Friedens- und Konfliktforscher*innen zum intensiven inhaltlichen Austausch zu den Promotionsprojekten der Teilnehmenden zusammen. Die Kooperation mit der GGS Augsburg ermöglicht den zusätzlichen Schwerpunkt „Selbstfürsorge und Selbstvertrauen während der Promotionszeit stärken“.

Das Bayerische Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung - Deutungskämpfe im Übergang (BZeFK), ein vom BMBF geförderter Forschungsverbund, lädt vom 26. bis 28. Oktober 2023 in die Franken-Akademie in Lichtenfels zum ersten Workshop für promovierende Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern ein. Der Workshop wird organisiert vom Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung der Universität Augsburg und stellt den Auftakt für eine intensivierte inhaltliche und kollegiale Vernetzung von Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern dar, die sich in verschiedenen Phasen ihrer Promotion befinden. Unter Beteiligung von Post-Docs des  Forschungsverbunds werden individuelle Promotionsprojekte intensiv diskutiert, es werden Räume für Vernetzung und Austausch geschaffen und das Thema „Selbstfürsorge und Selbstvertrauen während der Promotionszeit stärken“ wird in einer dreistündigen Workshop-Einheit fokussiert behandelt.

Die Teilnehmer*innen haben sich auf einen im Juli 2023 veröffentlichten Call beworben. Sie repräsentieren verschiedene Fachdisziplinen im Kontext der interdisziplinären Friedens- und Konfliktforschung und kommen von acht verschiedenen bayerischen Universitäten und Forschungsinstituten.

Der Workshop wird im Rahmen des Forschungsverbunds BZeFK durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Durch die Kooperation mit der Graduiertenschule für Geistes- und Sozialwissenschaften (GGS) der Universität Augsburg kann die Workshop-Einheit „Selbstfürsorge und Selbstvertrauen während der Promotionszeit stärken“ unter Anleitung von Dr. Sarah Weber realisiert werden.

Bundesministerium für Bildung und Forschung

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