Aktuelles
Infektionsschutzkonzept genehmigt
Das Infektionsschutzkonzept des Instituts für Materials Resource Management (MRM) und des Instituts für Physik (IfP) ist seit Freitag, 05.06.20, von der Universitätsleitung genehmigt. Damit ist nun auch der Zutritt zu den Laboren für alle Angehörigen der Universität, und damit auch für die Studierenden, ab Montag den 8. Juni zulässig. Die Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes müssen allerdings beachtet werden. Die Bestätigung der Einhaltung dieser Vorgaben wird mit Unterschrift dokumentiert.

Warum leichter manchmal schwieriger ist
Am Institut für Materials Resource Management nehmen Forscher den gesamten Kreislauf von Verbundstoffen in den Blick.
(Artikelausschnitt aus der Beilage zur Augsburger Allgemeinen vom 6. Februar 2020)

Second Franco-German meeting on progress in CMC
Last year in September the French and the German Ceramic Matrix Composites communities (CMC² and Arbeitskreis Verstärkung keramischer Werkstoffe) met for a scientific exchange. On 16th and 17th of January 2020 we had the succeeding meeting at University of Augsburg in Germany. Hosts were the Composites United (CU e.V.) and the Institute of Materials Resource Management MRM of University of Augsburg, organized was the meeting by Gerard Vignoles and Dietmar Koch. Chair of the days was Denny Schüppel from CU e.V. who did an excellent job.

Klebstoffe aus Restholz, Biosprit aus Stroh
Abfälle aus Land- und Forstwirtschaft könnten in Zukunft als Basis für umweltfreundliche Baumaterialien, Dämmschäume oder Treibstoffe dienen. Ein von der EU gefördertes Projekt unter Beteiligung der Universität Augsburg hat in den vergangenen 4,5 Jahren das Potenzial solcher Produkte ausgelotet. Die Ergebnisse zeigen auch, wie sehr bei ihrer Nutzung ein ganzheitlicher Blick Not tut, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.

Klimafolgen der Lebensmittelproduktion
Die aus der Produktion von Lebensmitteln stammenden Umweltschäden schlagen sich derzeit nicht im Preis nieder. Werden die Folgekosten der emittierten Klimagase ermittelt und auf die aktuellen Lebensmittelpreise aufgerechnet, müssten tierische Erzeugnisse wie Milch, Käse und insbesondere Fleisch weit teurer werden. Auch würde der Preisunterschied zwischen konventionellen und biologisch hergestellten Produkten kleiner werden. Dies veröffentlichte ein vom Ökonomen Dr. Tobias Gaugler geleitetes Forscherteam in Nature Communications.

Material Resource Management in neuem Gebäude
Das Staatliche Bauamt Augsburg hat den Neubau des Instituts für „Material Resource Management“ (MRM) an die Augsburger Hochschulen übergeben. Auf 4.947 m2 Nutzfläche werden künftig Studierende der interdisziplinären Bachelor- und Masterstudiengänge „Wirtschaftsingenieurwesen“ und „Ingenieurinformatik“ ausgebildet und die effizientere Nutzung von Ressourcen sowie die Optimierung von Beschaffungs- und Produktionsprozessen erforscht.

Metallstaubrecycling - Industriekooperation bei ForCYCLE II
Metallstaub aus Gießereien zu recyceln ist Ziel eines Projekts an der Universität Augsburg. Das Institut für Materials Resource Management und sein Projektpartner bifa Umweltinstitut GmbH sind dafür eine Kooperation mit dem Industrieunternehmen Ecomet Urban Metals eingegangen. Das Projekt ist Teil von ForCYCLE II, einem Projektverbund für mehr Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft.

Die wahren Kosten von Lebensmitteln
Was kosten uns Lebensmittel wirklich? Beziehungsweise: Ist der Ladenpreis, den wir für sie bezahlen, ihr wahrer Preis? Die Preise, die alle bei der Produktion entstehenden Folgekosten mit ausweisen, liegen zwischen vier und fast 200 Prozent höher als die Ladenpreise so die Berechnungen einer Forschergruppe am Institut für Materials Resource Management, MRM.

Infektionsschutzkonzept genehmigt
Das Infektionsschutzkonzept des Instituts für Materials Resource Management (MRM) und des Instituts für Physik (IfP) ist seit Freitag, 05.06.20, von der Universitätsleitung genehmigt. Damit ist nun auch der Zutritt zu den Laboren für alle Angehörigen der Universität, und damit auch für die Studierenden, ab Montag den 8. Juni zulässig. Die Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes müssen allerdings beachtet werden. Die Bestätigung der Einhaltung dieser Vorgaben wird mit Unterschrift dokumentiert.

Medizinischer Vollgesichtsschutz aus dem 3D-Drucker
Auch am Universitätsklinikum sorgt die Corona-Pandemie für einen großen Bedarf an Schutzausrüstung für das Personal. Abhilfe schafft eine Kooperation mit dem Institut für Materials Resource Management, das seine Kompetenz und Ausstattung im Bereich des 3D-Drucks einbringt, um Vollgesichtsschutze zu produzieren.

Resource Lab: nachhaltige Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe
Kunststoffe in einer Kreislaufwirtschaft nachhaltig weiterverwerten
– das ist das Ziel des Projekts reGIOcycle. Das Resource Lab der Universität Augsburg unterstützt Vertreter aus Industrie, Abfallwirtschaft, Wissenschaft und Kommunalpolitik bei der Umsetzung konkreter Lösungsansätze.
ForCYCLE II: effiziente Nutzung von Stäuben aus Gießereien
Beim Gießen von Eisen entstehen teilweise stark schadstoffbelastete Stäube, welche die Industrie vor besondere Herausforderungen bei der Entsorgung stellen. Ein Workshop im Rahmen des ForCYCLE II-Projekts brachte Vertreter aus Industrie und Wirtschaft zusammen, um nachaltige Lösungswege zu finden.

Warum leichter manchmal schwieriger ist
Am Institut für Materials Resource Management nehmen Forscher den gesamten Kreislauf von Verbundstoffen in den Blick.
(Artikelausschnitt aus der Beilage zur Augsburger Allgemeinen vom 6. Februar 2020)

Second Franco-German meeting on progress in CMC
Last year in September the French and the German Ceramic Matrix Composites communities (CMC² and Arbeitskreis Verstärkung keramischer Werkstoffe) met for a scientific exchange. On 16th and 17th of January 2020 we had the succeeding meeting at University of Augsburg in Germany. Hosts were the Composites United (CU e.V.) and the Institute of Materials Resource Management MRM of University of Augsburg, organized was the meeting by Gerard Vignoles and Dietmar Koch. Chair of the days was Denny Schüppel from CU e.V. who did an excellent job.

Wiederverwenden statt Wegwerfen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Resource Lab der Universität Augsburg haben für das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz im Rahmen einer Studie einen Leitfaden entwickelt, der die Wiederverwendung von Produkten anschieben soll. Er soll als Praxishilfe für Kommunen, Betriebe der Abfallwirtschaft, Recyclingunternehmen und Wertstoffhöfe dienen.
