Programm
Zum Thema:
Wie gingen antike Gesellschaften mit existentiellen Bedrohungen um? Auf welche Strategien griffen sie zurück, um Krisen unterschiedlicher Art zu begegnen? Und spiegeln sich diese strukturellen Anpassungsstrategien im überlieferten Quellenmaterial?
Diesen Fragen geht eine internationale, interdisziplinäre Tagung nach, die zugleich den Abschluss des von der DFG geförderten Netzwerks „Ressourcen der Resilienz in der Antike: ökologische, soziale und kulturelle Systeme zwischen Beharrung und Transformation“ bildet. Die Tagung soll systematisch Perspektiven sowie Probleme aufzeigen, die mit der Erforschung von Resilienzphänomenen in der Antike und der Anwendung des Resilienzbegriffes auf historische Gesellschaften und Prozesse überhaupt einhergehen.
Alle Interessierten sind herzlicheingeladen! Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch.
Das Tagungsprogramm kann über den Link ("Flyer") abgerufen werden.
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