10 Gründe

10 Gründe, in Augsburg und Verona den Master Europäische Kommunikationskulturen/Italienisch zu studieren

1. Master im Doppelpack

 

Der neue deutsch-italienische Master "Europäische Kommunikationskulturen/ Italienisch" eröffnet die Chance, gleichzeitig interkulturelle Kompetenzen zu erwerben, eine Fremdsprache vor Ort zu vertiefen und zum Schluss ein international anerkanntes Doppeldiplom in der Tasche zu haben.

 

2. Eine Fremdsprache vor Ort lernen

 

Fremdsprachen zu lernen kann ganz schön langweilig sein! Viel lustiger und effektiver ist es, wenn man einfach die Koffer packt, sich vom Fernweh verführen lässt und die Sprache in dem Land selbst lernt. Wenn man zurückkommt, hat man vieles im Gepäck: hervorragende Sprachkompetenzen, eine einzigartige Auslandserfahrung, ein Stück mehr an Selbstständigkeit und Flexibilität.

 

3. In die andere Kultur eintauchen

 

Deutschland und Italien: zwei unterschiedliche Kulturen, die sich seit Jahrhunderten gegenseitig anziehen. Der Austausch mit neuen Freunden aus der Partneruniversität und die Bewältigung des Alltags im Partnerland werden dafür sorgen, ganz verschiedene Denkweisen verstehen und schätzen zu lernen und somit die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen.

 

4. Studieren, wo andere Urlaub machen

 

Augsburg und Verona - zwei Städte mit Charakter, die viel zu bieten haben: Zeugnisse langer und turbulenter Stadtgeschichte, vielfältige kulturelle Angebote und kulinarische Genüsse. Wer den Trubel der Touristenmetropolen liebt, erreicht in kurzer Zeit die Metropolen Mailand und München. Wen die Natur mehr anzieht, hat im Veneto und im Allgäu vielfältige Möglichkeiten diese zu erkunden.

 

5. Sich im Ausland zu Hause fühlen

 

Durch die Auswahl von kleinen Studiengruppen aus Deutschland und Italien sind an beiden Studienorten die Betreuungsverhältnisse optimal. Das Welcome Team kann dadurch eine individuelle Betreuung garantieren. Regelmäßige Diskussionsrunden und Lektürecafés werden einen regen Erfahrungsaustausch ermöglichen.

 

6. Ein origineller Studienablauf

 

Der Ablauf des Studiums sieht neben Vorlesungen und Seminaren in den Kernbereichen der Italianistik Veranstaltungen zum Verlags-, Archiv- und Bibliothekswesen, zur Kunst- und Kulturgeschichte sowie zur Komparatistik (Internationale Literaturen) auch Tandemseminare zu interkulturellen Aspekten des wissenschaftlichen Arbeitens. Die Sprachausbildung wird über drei Semester fortgesetzt.

 

7. Wer sich spezialisiert, wird zum Experten

 

Der Master "Europäische Kommunikationskulturen/Italienisch" bietet ab dem dritten Semester die Möglichkeit einer Spezialisierung in den Bereichen Romanische Sprach- oder Literaturwissenschaft, in denen dann auch das Projekt der Masterarbeit angesiedelt ist. Wer sich dann noch weiter qualifizieren möchte, kann an den Masterabschluss direkt eine Promotion in einem strukturierten Promotionsprogramm anschließen.

 

8. Das eigene Profil schärfen

 

An zwei Universitäten zu studieren, sich mit unterschiedlichen Arbeitsmethoden und Forschungsansätzen auseinanderzusetzen: das steht für hervorragende Fremdsprachenkenntnisse, interkulturelles Wissen, Improvisationsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit, und Selbstständigkeit. Das sind Merkmale, die in Zeiten der Globalisierung und internationalen Vernetzung im Lebenslauf nicht mehr fehlen sollten. Ein Doppelmaster ist also die beste Visitenkarte für den Start in die Arbeitswelt.

 

9. Ein Einblick in die Arbeitswelt schon während des Studiums

 

Der deutsch-italienische Master schafft wesentliche Voraussetzungen für einen aussichtsreichen Berufseinstieg. Am Ende des ersten Studienjahres besteht die Möglichkeit, entweder in Verona oder in Augsburg ein Praktikum abzuleisten. Über die jeweiligen Angebote wird zu Beginn des zweiten Semesters informiert.

 

10. Erfolgreich ins Berufsleben starten

 

Nach Abschluss dieses Masters stehen verschiedene Tätigkeitsfelder offen: in Forschung und Lehre an Hochschulen bzw. in Forschungszentren; im Verlags-, Archiv- und Bibliothekswesen, in der Öffentlichkeitsarbeit, im Kulturmanagement, in der Medienbranche sowie in internationalen Organisationen und Institutionen. 


 

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