Seminararbeit - Formales & UB

III. Die Seminararbeit: Aufbau, Form, Beispiele

Formales zur Seminararbeit

 

A. Grundsätzliches zu Umfang und Formalia

Bei der schriftlichen Seminararbeit (= Hausarbeit) kann es sich entweder um die Ausarbeitung eines Referates oder eine eigenständige Arbeit handeln.

Der Umfang der Arbeit variiert von Dozent zu Dozent. Sprechen Sie sich also mit jedem Dozenten separat ab, um Missverständnisse zu vermeiden.

 

Richtlinien sind laut PO:

  • 7-10 Seiten für eine kl. Hausarbeit, Bearbeitungszeit: etwa 1-3 Monate
  • 10-15 Seiten für eine Hausarbeit, Bearbeitungszeit: etwa 2-6 Monate
  • 15-20 Seiten für eine Studienarbeit, Bearbeitungszeit: etwa 3-9 Monate

Für Abschlussarbeiten gilt:

  • Bachelor-Arbeit: ca. 40 Seiten, Bearbeitungszeit: 3 Monate
  • Master-Arbeit: ca. 80 Seiten, Bearbeitungszeit: 6 Monate

 

Daneben gibt es spezielle Formen (Portfolio, Essay) zu denen Sie im jeweiligen Seminar formale Hinweise erhalten. Kümmern Sie sich um Unterschrift und Note auf den entsprechenden Formularen bzw. je nach Prüfungsmodus um die Anmeldung in STUDIS. Falls möglich, legen Sie einen ausgefüllten Schein bzw. das ausgefüllte Formular für die Modulgesamtprüfung (siehe Downloads) der Arbeit bereits bei der Abgabe bei.

 

Als Zeilenabstand wird 1,5 Zeilen erwartet, die Seitenränder gestalten Sie so, dass man die Arbeit im Schnellhefter noch gut lesen sowie mit knappen Korrekturen am Rand versehen kann. Wählen Sie als Schriftart Times New Roman, 12pt. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte dem Tutorial zu Formatvorlagen und autom. Inhaltsverzeichnis, siehe .

 

Abgabetermine: Der Prüfungsausschuss empfiehlt, eine Arbeit zeitnah zu einer Veranstaltung zu schreiben, weil sowohl Sie als auch der Dozent/die Dozentin dann noch nahe am Thema sind. Spätester Richtwert ist 1 1/2 Jahre später; danach kann es sein, dass die Arbeit nicht mehr angenommen wird. Bei Lehrbeauftragten, Gastdozenten und sonstigen befristet Beschäftigten wird empfohlen, Arbeiten im gleichen Semester zu schreiben bzw. nachzufragen, ob ein späterer Abgabetermin in Frage kommt.

 

B. Der äußere Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit

1.

Titelblatt (siehe Beispiel 2: Titelblatt)

(2.)

(ggf. Vorwort)

3.

Inhaltsverzeichnis

(4.)

(ggf. Verzeichnis der Abkürzungen bzw. Siglen (siehe Beispiel 1: Abkürzungs-Vz.)

5.

Einleitung

6.

Text

(7.)

(ggf. Anhang, Bildtafeln, Exkurse)

8.

Literaturverzeichnis

(9.)

(ggf. bei größeren Arbeiten: Register)

 

 

Dieser Aufbau findet sich in allen größeren wissenschaftlichen Arbeiten; in einfachen Seminararbeiten sind die in Klammern gesetzten Punkte nicht üblich.

 

 

Beispiel 1: Abkürzungs- bzw. Siglenverzeichnis

 

Siglenverzeichnis

 

Die Werke Gadamers werden mit folgenden Siglen zitiert:

WM =Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik, Tübingen 41975.

AA =Anschauung und Anschaulichkeit, in: Neue Hefte für Philosophie, Heft 18/19, Göttingen 1980, 1-14.

AS =Die Aktualität des Schönen, Stuttgart 1977.

KS II =Kleine Schriften, II: Tübingen 1967.

KS IV =Kleine Schriften, IV: Tübingen 1977.

 

Verwenden Sie nur ein bis zwei Sigel (z.B. WM), so entfällt das Siglenverzeichnis. Geben Sie das Sigel stattdessen im Quellenteil des Literaturverzeichnisses direkt hinter der Quelle an (siehe ). Auch kurze Listen von z.B. nur 3-5 Siglen können einfach im Literaturverzeichnis aufgeführt werden.

 

 

Beispiel 2: 

 

Hinweis: Bei Hausarbeiten geben Sie bitte auch die genaue (STUDIS)Bezeichnung des Moduls an, für das die Arbeit angerechnet werden soll.

 

Bachelorarbeit: Hier finden Sie das  .

 

 

C. Anmerkungen, Zitate, Abkürzungen

Anmerkungen

Anmerkungen in den Fußnoten dienen dazu,

  • wörtliche Zitate im Haupttext durch genaue Angabe der Textstelle nachzuweisen;
  • seine eigenen Aussagen über einen bestimmten Text mit einem erläuternden Zitat oder durch einen Hinweis auf die einschlägige Textstelle, an die man vor allem denkt, zu belegen;
  • seine Aussagen über einen bestimmten Text zu belegen;
  • Quellen, aus denen man selbst "seine Weisheit geschöpft" hat, offen anzugeben;
  • bestimmte Aussagen durch gezielte Hinweise auf Literatur, in der ein ähnlicher Gedanke zum Thema angeführt wird, zu unterstreichen;
  • erläuternde Gedanken, die den Fluss des Hauptgedankens stören würden, anzubringen.

Setzen Sie keine Gedanken in Anmerkungen, die für Ihre Argumentation wesentlich sind, dazu gehören und/oder unbedingt gelesen werden sollten! Diese gehören in den Haupttext.

Die Anmerkungen stehen am unteren Seitenrand (Fußnoten). In Publikationen werden mitunter auch Endnoten verwendet. In Seminararbeiten sollten Anmerkungen immer in Form von Fußnoten am unteren Seitenrand stehen, um häufiges Blättern zu vermeiden.

 

Paraphrasen

Die sinngemäße Wiedergabe eines Textabschnitts (Paraphrase) wird mit Vgl./vgl. für "vergleiche" gekennzeichnet: 2 Vgl. Jonas 1991, 23-25. oder, im Text: ... wie Jonas ausführt (vgl. Jonas 1991, 23-25) ...

 

 

Zitate

Zitate stehen in doppelten Anführungszeichen, Zitate im Zitat in einfachen Anführungszeichen.

Alle - auch kleine - Abweichungen vom Originalwortlaut des Zitats müssen kenntlich gemacht werden:

  • Kennzeichnen Sie Auslassungen mit [...], Auslassung einzelner Buchstaben mit [.].
  • Eigene Änderungen, Zusätze oder ergänzende Füllwörter (etwa bei grammatischer Umstellung) werden in eckige Klammern "[ ]" gesetzt.
  • Rechtschreibfehler im Original werden belassen und mit [sic!] gekennzeichnet.

Verwendet ein Text durchgängig alte oder altertümliche Rechtschreibung, so erfolgt keine Kennzeichnung mit [sic!].

 

 

Beispiel: Angenommen, im Originaltext stünde:


Die Philosophen, die in der Schlossalle wohnten, mussten wegen des wunderbaren Ausblicks auf die schräg gegenüberliegende Badstraße sehr hohe Mieten zahlen.


In einer Arbeit würde daraus:


Autor XY hält fest, dass auch "[d]ie Philosophen, die in der Schlossalle [sic!] wohnten, [...] sehr hohe Mieten zahlen [mussten]."

 

 

Längere Zitate ab ca. drei Zeilen werden mit geringerem Zeilenabstand und/oder kleinerer Schriftgröße versehen (Formatvorlage in Word nutzen!) und eingerückt.

 

 

Zitat- und Literaturnachweise in den Fußnoten

Bei den Zitat- und Literaturnachweisen sind zwei verschiedene Systeme in Gebrauch: Die klassische Zitationsweise und das sog. Autor-Jahr-System. Welches System man wählt, steht jedem frei, auch Mischformen sind möglich - fragen Sie aber dennoch die jeweiligen Dozenten nach etwaigen Vorlieben. Am wichtigsten ist, dass Sie konsequent (einheitlich) zitieren.

 

Moderne Zitationsweise (Autor-Jahr System; Harvard-Zitation)

Besonders in den Sozial- und Naturwissenschaften wird die verwendete Literatur nur im Literaturverzeichnis vollständig aufgeführt. Im Text und in Fußnoten werden Kurzangaben verwendet, die auf die bibliographischen Angaben im Literaturverzeichnis verweisen. Die Angabe im Text besteht aus dem Namen des Autors, dem Erscheinungsjahr und der Seitenzahl (z. B. Flasch 1980, 47).

 

Zum schnelleren Auffinden des Titels im Literaturverzeichnis steht dort das Erscheinungsjahr meist direkt hinter dem Namen:


Flasch, Kurt (1980): Augustin. Einführung in sein Denken, Stuttgart.

 

Klassische Zitationsweise

Die klassische Zitationsweise ist darauf angelegt, den Leser dort, wo er sich gerade während der Lektüre befindet, ausreichend über den Textnachweis zu informieren. Wird ein Werk oder Beitrag in der Arbeit zum ersten Mal zitiert oder erwähnt, gibt man die vollständige bibliographische Zitation in der Fußnote an:


Flasch, Kurt: Augustin. Einführung in sein Denken, Stuttgart 1980, 47.

 

Wird dieselbe Schrift weitere Male zitiert, reicht die Angabe des Verfassers und eines selbst gewählten (unmissverständlichen) Kurztitels. Das Literaturverzeichnis stellt die verwendete Literatur am Ende der Arbeit noch einmal in alphabetischer Reihenfolge zusammen.

 

Beispiele zu beiden Zitationsweisen finden Sie in des Skriptums.

 

 

Abkürzungen

  • Ebd. (ebenda) verwendet man zum Verweis auf eine vollständig identische Stellenangabe, die an unmittelbar vorangehender Stelle/Fußnote zu finden ist.
  • Zu vermeiden: A.a.O. (am angegebenen Ort) als Verweis auf eine Literaturangabe, die irgendwo im Text voransteht. Verweis auf die entsprechende Fußnote: A.a.O. [Fn. 13], 23. Nachteil: Bei nachträglich eingefügten Fußnoten ist der "angegebene Ort" nicht leicht auffindbar. Ebenso wird Op. cit. (opus citatum – das zitierte Werk) als Verweis auf eine identische Werkangabe, die auf derselben Textseite unmittelbar voransteht (z. B.: Op. cit., 23), eher nicht mehr verwendet.
  • Ders. (derselbe) bzw. dies. (dieselbe): Werden zwei Werke desselben Autors unmittelbar nacheinander zitiert, kann man den Namen mit ders. bzw. dies. abkürzen (kursiv gesetzt und klein geschrieben, außer am Fußnoten/Zeilenanfang).
  • "f." in der Bezeichnung "13f." bedeutet, dass ein Zitat auf Seite 13 beginnt und sich nur bis auf die folgende Seite, hier 14, erstreckt. Diese Angabe ist eindeutig.
  • Zu vermeiden: Angabe "ff.", aus der nicht deutlich wird, ob es sich um eine dreiseitige Bemerkung oder um eine 120-seitige Erörterung handelt: Besser immer die Seiten (z. B. 13-25) angeben!

 

Bibliographische Angaben

Siehe genauer zu bibliographischen Angaben:

 

 

Vollständige bibliographische Angabe als erste Angabe in der Fußnote:

 

1 Nietzsche, Friedrich: Von den Fliegen des Marktes, in: ders.: Also sprach Zarathustra, Kritische Studienausgabe (KSA) in 15 Bänden, hrsg. von G. Colli und M. Montinari, Berlin/New York ²1988, Bd. 4, 65.

 

Gekürzte Standard-Angabe (klassische Zitierweise):

 

2 Vgl. Nietzsche, Friedrich: Von den Fliegen des Marktes, in: KSA 4, 66f.

 

Rückverweis für den Fall, dass Sie eine Stelle in der unmittelbar vorangehenden Fußnote erneut zitieren:

 

6 Ebd. oder, wenn es sich um eine andere Seite handelt: 6 Ebd., 78.

 

Sonstige Abkürzungen

Bei allen sonstigen Abkürzungen halte man sich nach Möglichkeit an die übliche Normen. Verzeichnisse der gängigen Abkürzungen finden sich im Duden oder Lexika, z. B. im ersten Band des Lexikons für Theologie und Kirche, im Neuen Pauly oder in jedem Band des Repertoire Bibliographique der Revue Philosophique de Louvain. Spezielle Abkürzungen (Siglen) wie GMS, NE, Symp., De.off., die bei der Behandlung von klassischen Autoren und Texten der Philosophie üblich sind, findet man in den Standardwerken zum Thema.

 

Bei Unsicherheiten fragen Sie den/die Seminarleiter/in!

 

 

 

III/1: Recherche in der UB Augsburg

Die Bibliothek der Universität Augsburg ist in eine Zentralbibliothek und in verschiedene Teilbibliotheken (TB) aufgeteilt. Die für das Philosophiestudium wichtigsteTeilbibliothek ist die Teilbibliothek Geisteswissenschaften.

 

In den Bibliotheken gibt es jeweils einen Freihandbestand (d. h. Bücher, die Sie nicht bzw. nur zum Kopieren für einen Tag ausleihen können und die Lehr- und Schulbuchsammlung, die Sie für vier Wochen ausleihen können) und Bücher aus dem Magazin, das sind Bücher, die Sie nicht einsehen können, sondern bestellen müssen und ausleihen können.

 

 

Bücherleihe:

Das Ausleihen der Bücher erfolgt über das elektronische Ausleihsystem (direkt zum ). Es umfasst sämtliche Bücher, Zeitschriften, etc., die an der Bibliothek der Universität Augsburg erhältlich sind, jedoch keine Aufsätze. Um sich mit dem OPAC vertraut zu machen, nutzen Sie die Tutorials auf den Bibliothekseiten, z.B. .

 

Kurz gesagt verläuft der Ausleihvorgang so: Sie recherchieren im OPAC, ob ein bestimmtes Buch in der Bibliothek vorhanden ist (nach: Autor?, Titel?, Schlagwort?, Stichwort?); Sie überprüfen, ob das Buch zu entleihen ist (Präsenzbestand?, entliehen?, vorgemerkt?); Sie entleihen das Buch, indem Sie es bestellen - egal aus welcher TB. Sie brauchen dazu einen gültigen Bibliotheksausweis, den Sie sich zuvor ausstellen lassen (gültigen Studentenausweis mitbringen). Die neuesten Studentenausweise enthalten den Bibliotheksausweis bereits.

Suchen Sie Informationen zu bestimmten Büchern oder Autoren, die sich nicht leicht ergooglen lassen, nutzen Sie speziellere Datenbanken, zu denen Sie mit Ihrer Bibliothekskennung Zugriff haben.

 

Möchten Sie ein Buch entleihen, das nicht in der Augsburger Bibliothek vorrätig ist, so müssen Sie dieses über die Fernleihe bestellen (z. B. über den BVB, d. h. ).

 

Hinweis zum Kopieren von Büchern, Texten, Abschnitten:

Wenn Sie aus einem Buch einen Abschnitt, Aufsatz oder dergleichen kopieren: Denken Sie daran, die bibliographischen Angaben (Verfasser, Titel, Erscheinungsort, -jahr wie im Buch angegeben) aufzuschreiben oder bereits bei Ihrer Recherche zu dokumentieren (copy & paste nach Word oder .txt-file). Möglich ist auch, die ersten Seiten eines Buches, bevor der Text beginnt (auch das Inhaltverzeichnis) einfach mitzukopieren.

 

Auf der Homepage der Bibliothek finden Sie viele weitere nützliche .

 

Artikel

Falls Sie einen bestimmten Aufsatz suchen, dessen Titel oder Autor Sie bereits kennen, so können Sie diesen nicht über den OPAC recherchieren. Dazu bedarf es anderer Hilfsmittel, siehe z. B. hier: .

 

Artikel sollten Sie generell zunächst online recherchieren, z.B. über , da viele mittlerweile als PDF verfügbar sind: Siehe des Skriptums zu weiteren Datenbanken.

 

Bibliographien

Bibliographien zu einem bestimmten Autor geben an, was dieser Autor insgesamt oder zu einem bestimmten Thema geschrieben hat. Bibliographien, die ein Themengebiet oder eine Epoche erfassen, geben eine Übersicht über die maßgeblichen Beiträge zur Sache, die bis zu dem Zeitpunkt der Herausgabe dieser Bibliographie (Erscheinungsjahr nachprüfen!) erschienen sind. Solche Literaturverzeichnisse finden sich im Anhang von Monographien oder als eigene Werke (z. B. Auswahlbibliographie zur mittelalterlichen Philosophie: Totok, Wilhelm: Handbuch der Geschichte der Philosophie, Bd. 11 Mittelalter, Frankfurt/M. 1973).

 

Bibliographien, die als Jahrbücher oder Zeitschriften laufend erscheinen: Fachspezifische Literaturanzeiger, Rundschauen etc. (z. B.: das Repertoire Bibliographique de la Philosophie von Louvain enthält alle philosophischen Neuerscheinungen). Gedruckte Bibliographien werden zunehmend von Online-Datenbanken wie dem Philosopher's Index abgelöst.

 

 

 

 

 

III/2: Arbeiten mit Word und OpenOffice (Tutorial)

Nutzen Sie Formatvorlagen, definieren Sie Ihre Überschriften und erstellen ein automatisches Inhaltsverzeichnis. Es handelt sich hierbei um Grundfunktionen der Textverarbeitung, die Arbeit sparen und die Sie sowohl für Hausarbeiten als auch für Ihre Abschlussarbeit beherrschen sollten.

 

Kurzanleitung:

  • Nur einmalig notwendig: Legen Sie eigene Formatvorlagen an bzw. ändern Sie die vordefinierten Formatvorlagen, z.B. Schriftart, Schriftgröße etc.
  • Formatieren Sie alle Überschriften in Ihrem Dokument mithilfe der Formatvorlagen „Überschrift 1“ bis „Überschrift x“. Markieren Sie dazu die entsprechende Überschrift und gehen Sie dann im Menü auf: Start >> Formatvorlagen >> Überschrift x (Word 2007)
  • „Überschrift 1“ entspricht der ersten Gliederungsebene (1. Gründerväter der Philosophischen Anthropologie), „Überschrift 2“ der zweiten (1.2. Max Scheler) usw.
  • Gehen Sie, sobald Sie mind. eine Überschrift formatiert haben, auf die Seite, auf der das Inhaltsverzeichnis erscheinen soll. Wählen Sie dann im Menü Einfügen >> Referenz >> Index und Verzeichnisse >> Inhaltsverzeichnis (alte Wordversion) bzw. Verweise > Inhaltsverzeichnis (Word 2007). Wählen Sie ein Format für Ihr Verzeichnis und bestätigen Sie mit OK, um das Inhaltsverzeichnis einzufügen.
  • Um das Inhaltsverzeichnis - ganz oder nur die Seitenzahlen - zu aktualisieren, müssen Sie nur noch mit der rechten Maustaste auf das Verzeichnis klicken (oder: F9).
  • Sie können sich das Inhaltsverzeichnis auch am Rand Ihres Dokuments einblenden lassen – gehen Sie dazu im Menü auf Ansicht >> Häckchen bei "Dokumentstruktur" setzen. Wenn Sie die Dokumentstruktur einblenden, können Sie durch einfache Mausklicks auf die verschiedenen Überschriften schnell von einem Kapitel zum nächsten springen.

 

Tutorial mit Screenshots zum Arbeiten mit Word oder OpenOffice als PDF downloaden (5 Seiten, 400KB)

Inhalt Tutorial: Formatvorlagen und automatisches Inhaltsverzeichnis, Tastaturkürzel und allgemeine Tipps.

 

 

 

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