Seminararbeit

II. Wie erstelle ich eine schriftliche Seminararbeit?

Von der Themenfindung bis zur Abgabe

 

 

A. Themenfindung

Das Thema Ihrer Hausarbeit ergibt sich aus den Themen, die im Seminar behandelt wurden. Sinnvoll ist es, in der Hausarbeit das Thema zu behandeln, zu dem Sie bereits Ihr Referat vorbereitet haben. Aber: Referat und Hausarbeit sind zwei völlig unterschiedliche Präsentationstechniken mit unterschiedlichen Zielsetzungen!!!

 

Eine Seminararbeit ist ein wissenschaftlicher Text. Die wissenschaftliche Leistung besteht bei einer Seminararbeit im Wesentlichen darin, eigenständig ein begrenztes Thema zu bearbeiten. Das heißt, dass Sie

  • sich ein bestimmtes Thema oder einen Primärtext mit Hilfe von Sekundärliteratur erschließen,
  • sich einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Ihrem Thema verschaffen,
  • eigene Untersuchungsgesichtspunkte und Fragestellungen entwickeln und möglichst beantworten,
  • einen begründeten und begründenden Argumentationszusammenhang aufbauen und die wesentlichen Aspekte und sachlichen Zusammenhänge des jeweiligen Themas klar und präzise darstellen,
  • und dabei eigenständig und problemorientiert die einschlägige Forschungsliteratur auswerten.

Ein wichtiger Schritt bei der Abfassung einer Hausarbeit besteht darin, dass Sie in Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin eine genaue Fragestellung finden. Das heißt z.B.:

  • Überlegen Sie sich genau, über welche Aspekte des Themas/Primartextes Sie schreiben wollen.
  • Was möchten Sie darlegen, analysieren, beweisen, problematisieren oder widerlegen?
  • Formulieren Sie dementsprechend eine präzise Fragestellung bzw. Zielsetzung!

Die Formulierung der Fragestellung/Zielsetzung läuft meist parallel zur Literatursuche. Es ist sinnvoll, das Thema stark einzugrenzen!

 

Wenn Sie Ihre Fragestellung/Zielsetzung formulieren, müssen Sie nicht das Rad neu erfinden (Sie können z.B. die Fragestellung des Primärtextes übernehmen und präziser bzw. überhaupt explizit formulieren). Es geht vor allem darum, dass Sie mit einer explizit formulierten Fragestellung/Zielsetzung systematische Schwerpunkte setzen, anhand derer Sie sich mit (einer) fremden Position(en) reflektiert auseinandersetzen – und ihre Schwerpunktsetzung begründen können.

 

Sie wählen also mit Ihrer Fragestellung/Zielsetzung eine bestimmte Perspektive, die mit einem bestimmten Erkenntnisinteresse verbunden ist – das heißt: Sie müssen nicht alles, was zu dem Thema Ihrer Hausarbeit irgendwie dazu gehört, erwähnen. Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Aspekte Ihres Themas oder auf Einzelaspekte eines Primärtextes und untersuchen Sie diese dafür ausführlichst unter systematischen Gesichtspunkten.

 

Sprechen Sie unbedingt die genaue Fragestellung/Zielsetzung Ihrer Seminararbeit mit dem Dozenten/der Dozentin ab!

 

Wenn Sie sich mit einen Text (das gilt für Primär- wie Sekundärtexte) auseinandersetzen, fragen Sie sich:

  • Welche Frage versucht der Text zu beantworten bzw. welches Problem zu lösen? Welche Position nimmt der Text ein?
  • Welche Thesen werden vertreten? Mit welchen Argumenten versucht der Autor/die Autorin, die Thesen zu stützen?
  • Mit welchen Gegenargumenten setzt sich der Autor/die Autorin auseinander?
  • Von welchen Annahmen geht der Text stillschweigend aus?

 

B. Literaturrecherche

Wenn Ihr Thema grob feststeht, beginnt die Suche nach geeigneter und aktueller Literatur zu Ihrem Thema erneut. Der Weg in die Bibliothek und eine gründliche online-Recherche ist dafür unerlässlich!

Details zu Recherche und Buchausleihe in der UB Augsburg finden Sie in des Skripts.

 

Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über Ihr Thema mit Hilfe von Theologie-/Philosophie-/Philosophen-Lexika und Fachwörterbüchern (LThK, TRE, Routledge Encyclopedia of Philosophy, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Handwörterbuch Philosophie u.a.), Überblickswerken (z.B. Handbüchern, Einführungsliteratur) und Sammelbänden (siehe die Empfehlungen in Teil ).

 

Ausgehend von den dortigen Literaturangaben können Sie weitere Literatur finden. Prüfen Sie auch die Literaturangaben der jüngsten einschlägigen Monographien auf weitere interessante Publikationen (Schneeballsystem).

 

Versuchen Sie, bei der Literaturrecherche Ihre Fragestellung immer weiter zu präzisieren – oft entdecken Sie durch die Literaturrecherche neue Wege und spannende Fragestellungen.

 

Sekundärliteratur spiegelt den aktuellen Forschungs- und Diskussionsstand zu einem Thema/Text wider – versuchen Sie, die derzeit wichtigsten Beiträge zu Ihrem Thema ausfindig zu machen. Meist finden Sie diese schnell, wenn Sie einen Blick in die Literaturverzeichnisse und den Anmerkungsapparat von aktuellen thematisch verwandten Publikationen werfen.

 

Der Buchbestand der UB Augsburg ist begrenzt und zum Teil veraltet. Einen gründlichen Überblick über den aktuellen Forschungsstand bekommen Sie nur, wenn Sie Ihre Recherchen auf den sowie philosophische und theologische Fachdatenbanken wie z.B. Index Theologicus oder Philosopher‘s Index (siehe ) oder PhilPapers ( ) ausweiten.

 

Bei Hausarbeiten kommen Sie mit Artikeln zum Teil sehr viel weiter als mit Monographien. Artikel finden Sie jedoch nur sehr bedingt über den Opac, dafür aber über Fachdatenbanken. Auf viele Zeitschriftenartikel haben Sie mittlerweile sogar im Uni-Netz online Zugriff!

 

Achten Sie auf die Qualität und Aktualität Ihrer Literaturauswahl!

 

 

Nehmen Sie die Forschungsbeiträge aus anderen Sprachräumen wahr! Auch im englischen, französischen, italienischen … Sprachraum wird Philosophie und Theologie betrieben.

 

Beachten Sie: Eine Seminararbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit – und die wichtigste Quelle für wissenschaftliche Arbeiten in Philosophie und Theologie sind nach wie vor Printmedien! Das Internet eignet sich nur bedingt als Quelle. Informationen aus dem Internet müssen Sie in jedem Fall sehr genau auf ihre Wissenschaftlichkeit hin überprüfen und selbstverständlich sorgfältig bibliographieren (Autor, Titel, ggf. Dokumenttyp, Internetadresse und Abrufdatum u.ä.)!!!

 

Noch ein Tipp:

Beginnen Sie schon im Grundstudium damit, sich ein Arbeitsjournal oder ein virtuelles Notizbuch (z.B. , oder ) anzulegen, in dem Sie alle Gedankenblitze, Literaturangaben, interessante Fragestellungen, Stichworte für weitere Literatursuchen, Zitate, interessante Seminarinhalte u.ä. (ungeordnet) festhalten. Haben Sie ein solches (analoges oder virtuelles) Notizbuch möglichst immer zur Hand – oft kommen gute Ideen und weiterführende Fragen genau dann, wenn Sie gerade nicht am Schreibtisch sitzen, sondern z.B. auf dem Weg ins Kino oder beim Sport sind. Wenn Sie solche Gedankenblitze nicht sofort aufschreiben, sind diese oft auch genauso schnell wieder weg … Ein solches Notizbuch können Sie fachübergreifend führen – das bietet dann auch die Chance, dass sich die Inhalte Ihrer unterschiedlichen Veranstaltungen wie die Steinchen eines Mosaiks zu einem Ganzen zusammenfügen oder sich so ein Interessensschwerpunkt abzeichnet, den Sie später einmal in Ihrer Abschlussarbeit vertiefen.

 

 

C. Aufbau und Bestandteile einer Seminararbeit (methodische Tipps)

1. Titelblatt

Zu notwendigen Angaben siehe die in Teil III des Skripts.


Der Titel der Arbeit sollte meist die Fragestellung Ihrer Arbeit wiedergeben - dozentenabhängig haben Sie hier aber auch mehr Freiheiten. Es empfiehlt sich, den Titel mit dem/der Dozent/in abzusprechen.

 

2. Inhaltsverzeichnis

Der Entwurf eines (vorläufigen) Inhaltsverzeichnisses (i.e. einer Gliederung) ist der erste Schritt bei der schriftlichen Ausarbeitung Ihrer Seminararbeit.


Das Inhaltsverzeichnis (mit Seitenzahlen!!!) soll dem Leser einen Überblick über Aufbau und Struktur und damit über die inhaltliche Gliederung und Schwerpunktsetzung der Arbeit geben.


Es ist hilfreich, bereits mit der Gliederung in wenigen Sätzen zu notieren, welches Ergebnis Sie am Ende der einzelnen Kapitel erreichen wollen bzw. welche Funktion die jeweiligen Kapitel für den Argumentationsgang haben. So gelingt es Ihnen leichter, den roten Faden der Arbeit von der ersten bis zur letzten Seite sichtbar zu machen.

 

Die Seitenzählung beginnt mit dem Deckblatt, wobei die Seitenzahl auf dem Deckblatt nicht erscheint – die sichtbare Seitenzählung beginnt also mit dem Inhaltsverzeichnis auf Seite 2.


Nutzen Sie das Tutorial: Inhaltsverzeichnis mit Word erstellen ( )

 

3. Fließtext

3.1 Einleitung/Hinführung/Vorwort

In der Einleitung sollten Sie das Thema Ihrer Arbeit kurz vorstellen. Skizzieren Sie die Zielsetzung und die leitende(n) Frage(n) Ihrer Arbeit. Geben Sie sich dabei Mühe!


In der Einleitung muss der rote Faden der Arbeit erkennbar werden, d.h. skizzieren Sie hier, warum Sie welche Themen an welcher Stelle behandeln, welche Schwerpunkte Sie aus welchem Grund setzen – und ggf. welche Themen Sie nicht behandeln.


Im Idealfall beginnen Sie mit einem „problemorientierten“ Einstieg, d.h. werfen Sie eine (aktuelle) Frage auf, deren Beantwortung (im Schlussteil) die Informationen voraussetzt, die Sie im Hauptteil darstellen und diskutieren.


Die Einleitung soll beim Leser Interesse an der Lektüre Ihrer Arbeit wecken.

 

3.2 Hauptteil


Der Hauptteil enthält die eigentliche Abhandlung des Themas Ihrer Seminararbeit. Hier ist der Ort, an dem Sie Ihre Fragestellung bearbeiten.


Gliedern Sie den Hauptteil in logisch aufeinander folgende Abschnitte. Fragen Sie sich, welche Thesen, Argumente und Beispiele für Ihre Argumentation notwendig und in welcher Reihenfolge sie sinnvoll sind.


Achten Sie bei der Formulierung der Abschnittsüberschriften darauf, dass die Überschriften den Inhalt des Absatzes möglichst konzentriert auf den Punkt bringen.


Gute Überleitungen zwischen den Abschnitten sind wichtig, damit der Text als ein zusammenhängendes Ganzes gelesen werden kann – die Überleitungen müssen verdeutlichen, inwieweit die einzelnen Abschnitte inhaltlich zusammenhängen.


Im Zentrum der Arbeit steht die Auseinandersetzung mit dem Text/Thema. Verzichten Sie deshalb auf Biographisches!!! Wichtig ist allein das, was zum Verständnis eines Textes notwendig ist, z.B. philosophische Richtung des Autors, Lebensdaten, evtl. gegnerische Positionen, thematischer Kontext u.ä.


Zentrale Begriffe bedürfen einer Definition. Das gilt auch für "Fachtermini".


Kennzeichnen Sie deutlich, welche Position Sie gerade wiedergeben (ist es die Position des Primärtextes, die Forschungsposition von N.N. oder Ihre eigene argumentativ begründete Bewertung?)


Stützen und untermauern Sie Ihren Argumentationsgang und Ihre kritischen Anfragen (positive wie negative) an den Text durch Sekundärliteratur. Aber Achtung: Erzählen Sie weder Primär- noch Sekundärtexte unreflektiert nach. Paraphrase ist keine wissenschaftliche Leistung! Die in der Literatur vorgebrachten Meinungen müssen kritisch geprüft werden.


Machen Sie in wohldosierter Weise Gebrauch von wörtlichen Zitaten – das heißt: Verzichten Sie nicht völlig auf wörtliche Zitate; das heißt aber auch, dass Ihr Text nicht aus einer Zitatcollage bestehen darf, Zitate also nicht zu lang sein und nicht Überhand nehmen sollten. Zitate stützen Ihre Argumentation und müssen sorgfältig ausgewertet und in Ihren Text eingebettet werden.


Formalia zum korrekten Zitieren finden Sie in des Skripts.


Achten Sie auf die Stringenz Ihrer Argumentation und entgehen Sie der Gefahr, dass die fertige Arbeit nur eine Ansammlung von Fakten ist, indem Sie folgende Fragen immer im Hinterkopf behalten:

  • Was genau beinhaltet das Thema der Arbeit?
  • Welche Aspekte gehören inhaltlich dazu, welche nicht?
  • Welche Frage(n) soll die fertige Arbeit beantworten können?

 

3.3 Fazit/Schlusswort

Im Schlusswort wird der Spannungsbogen der Arbeit geschlossen. Das heißt:

  • Beziehen Sie die Einzelergebnisse aufeinander,
  • fassen Sie das Wesentliche Ihrer Untersuchung prägnant zusammen – nehmen Sie dabei auf die in der Einleitung formulierte Fragestellung bzw. Zielsetzung Bezug.
  • Geben Sie ggf. einen Ausblick auf weiterführende Aspekte und offengebliebene Fragen.


Einleitung und Schlusswort sind keine unbedeutenden Anhängsel der Seminararbeit. Sie bilden Anfangs- und Endpunkt des Spannungsbogens und sollten mit besonderer Sorgfalt geschrieben werden! Hier gewinnt der Leser den ersten und letzten Eindruck Ihrer Arbeit.

 

4. Literaturverzeichnis


Im Literaturverzeichnis wird alle benutzte Literatur (auch Internetquellen) alphabetisch nach Autorennachname aufgeführt. Aus den Anmerkungen in den Fußnoten muss hervorgehen, dass die angegebenen Titel auch tatsächlich verwendet worden sind.


Je nach Vorgabe des Dozenten/der Dozentin ist ggf. eine Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärliteratur notwendig.


Formalia zum Literaturverzeichnis mit Beispielen finden Sie in des Skripts.

 

5. Ggf. Anhang mit Bildern, Skizzen u.ä.

 

 

 

D. Endredaktion

Redigieren Sie Ihr fertiges Manuskript zum Schluss noch einmal gründlich – folgende Checkliste kann Ihnen dabei helfen:

 

Inhaltlich:

  • Führen Sie den Leser zielstrebig durch die Argumentation? Sind die einzelnen Abschnitte durch Überleitungen miteinander verbunden?
  • Wird die Zielsetzung und der rote Faden in der Gliederung erkennbar?
  • Haben Sie sich auf das Wesentliche konzentriert?
  • Ist die Argumentation folgerichtig? Kann die Argumentation überzeugen? Werden Einwände behandelt?
  • Ist der Textfluss wirksam gestaltet?
  • Werden zentrale Aussagen durch Zitate unterstützt? Sind Zitate sinnvoll in den Text eingebunden?

 

Lesen Sie zur Probe Einleitung und Schlusswort hintereinander und überspringen Sie den Hauptteil: Wird auch ohne die tatsächliche Bearbeitung des Themas im Hauptteil klar, worum es in Ihrer Arbeit geht, was behandelt wird und was das Ergebnis ist?

 

Formal:

  • Ist das Layout einheitlich und übersichtlich?
  • Stimmt das Inhaltsverzeichnis (Überschriften, Seitenzahlen) mit dem Text überein?
  • Sind die Angaben in den Fußnoten und im Literaturverzeichnis vollständig?
  • Ist der Satzbau verständlich und grammatikalisch richtig? Ist der Text frei von Rechtschreibfehlern?

 

Korrektes Deutsch ist in der Wissenschaft von größter Bedeutung: Achten Sie bitte unbedingt auf Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik und Stil! Die Sprache ist wichtigstes Werkzeug des Theologen und Philosophen und sollte entsprechend geschliffen, präzise und klar sein.

 

Weist Ihr Text eine hohe Fehlerquote auf, geht dies mit in die Benotung ein! Es ist deshalb unerlässlich, dass Sie den Text vor der Abgabe noch einmal gründlich Korrektur lesen.

 

Bitten Sie außerdem Kommilitonen oder Verwandte, den Text für Sie Korrektur zu lesen. Erfahrungsgemäß sieht man die eigenen Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und Grammatikfehler häufig nicht. Außerdem können Dritte Sie auf inhaltliche Schwächen, unverständliche Passagen und holprige Formulierungen aufmerksam machen.

 

 

Wissenschaftliche Redlichkeit:

Eine Seminararbeit besteht zu einem großen Teil aus der Verarbeitung fremden Materials. Da eine Seminararbeit eine wissenschaftliche Arbeit ist, bedeutet das, dass alle dargestellten Fakten, Behauptungen und Argumente nachprüfbar sein müssen.


 

Deshalb gilt: Alles, was aus dem Primärtext und aus der Sekundärliteratur oder dem Internet übernommen wird, muss als solches kenntlich gemacht werden. Geben Sie den jeweiligen Fundort in einer Fußnote genau an, sodass der Leser ohne Schwierigkeiten die benutzte Quelle finden und prüfen kann.

 

Ein Plagiat liegt vor, wenn „Texte Dritter ganz oder teilweise, wörtlich oder nahezu wörtlich übernommen und als eigene wissenschaftliche Leistung ausgegeben werden. Ein solches Vorgehen widerspricht nicht nur guter wissenschaftlicher Praxis, es ist auch eine Form des geistigen Diebstahls und damit eine Verletzung des Urheberrechts.“ (Resolution des Deutschen Hochschulverbandes vom 17. Juli 2002).

 

 

Handelt es sich bei einer Seminararbeit nachweislich um ein Plagiat, wird kein Leistungsnachweis ausgestellt. Auch eine Wiederholung der Arbeit ist nicht möglich! Ggf. folgen weitere rechtliche Schritte.

 

Ein Wort zum Schluss:

An einer ordentlichen Hausarbeit arbeiten Sie i.d.R. mind. 4 Wochen – auch die Literaturrecherche und Endredaktion dauert einige Tage!

 

 

 

 

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