Marc Jungtäubl M.A.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand
Forschungseinheit für Sozioökonomie der Arbeits- und Berufswelt
Telefon: +49 821 598-4312
Fax: +49 821 598-14 4094
E-Mail: marc.jungtaeubl@phil.uni-augsburg.de
Raum: 406 (Standort "Alte Universität")
Adresse: Eichleitnerstraße 30, 86159 Augsburg

Kurzvita und Arbeitsschwerpunkte

Kurzvita:
Marc Jungtäubl arbeitet seit März 2015 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungseinheit für Sozioökonomie der Arbeits- und Berufswelt; aktuell im vom BMBF und ESF geförderten Verbundprojekt „Unterbrechungsmanagement bei digital gerahmter Interaktionsarbeit (UMDIA). Mit Dr. Margit Weihrich zusammen ist er hier auch für die Koordination des Gesamtverbundes verantwortlich.

Seit 2016 promoviert er bei Prof. Dr. Fritz Böhle zum Thema „Formalisierung als Strategie der Rationalisierung von Arbeit“ unter besonderer Berücksichtigung formalisierender Effekte durch die digitale Transformation von Arbeit.
Seit April 2019 ist Marc Jungtäubl zudem wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie der Universität Hohenheim in Stuttgart. Nach der Mitarbeit im Projekt „Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 Baden-Württemberg“ ist er dort seit 2020 im Projekt „Ethische und sozial verträgliche KI in Unternehmen“ und seit 2022 im vom BMBF geförderten Projekt „ABBA: AI for Business - Business for AI“ tätig.

 

Zuvor war Marc Jungtäubl bereits als wissenschaftlicher Mitarbeiter in den BMBF-geförderten Projekten „Prävention von Belastungen bei formalisierter Arbeit in Dienstleistung und technischer Entwicklung (PräFo) und „Ältere Beschäftigte als Innovationsexperten bei der Bewältigung des Unplanbaren“ (IBU) tätig sowie zu Studienzeiten (BA Sozialwissenschaften, MA Umweltethik an der Universität Augsburg) als studentische und wissenschaftliche Hilfskraft u.a. im BMBF-geförderten Projekt „Mensch und KMU-Open-Innovation bei hybriden Produkten“ (MENTION).

 

Arbeitsschwerpunkte:

  • (Digitale) Formalisierung von Arbeit
  • Künstliche Intelligenz und Arbeit
  • (Informelle) Bestandteile menschlichen Arbeitsvermögens und informelles Wissen (z.B. subjektivierendes Handeln, Erfahrungswissen)
  • Dienstleistungs- und Interaktionsarbeit
  • Wirtschaftlichkeit von Interaktionsarbeit, Erfahrungswissen und erfahrungsgeleitet-subjektivierendem Arbeitshandeln
  • Gestaltung von Technik, Arbeit und Organisation in der modernen Arbeitswelt 

Weitere Informationen:

Projekte und Mitgliedschaften

Projekte:

  • seit 2022 „ABBA: Business for AI - AI for Business“ (Universität Hohenheim)  
  • seit 07/2020 „ “ (UMDIA); Verbundkoordination durch die Forschungseinheit für Sozioökonomie, Universität Augsburg (Dr. Margit Weihrich und Marc Jungtäubl)
  • seit 01/2020 „ “ (Universität Hohenheim)
  • 2019 „ “ (Universität Hohenheim)
  • 2015-2019 „Prävention von Belastungen bei formalisierter Arbeit in der Dienstleistung“, Teilvorhaben im Verbundprojekt PräFo - Prävention von Belastungen bei formalisierter Arbeit in Dienstleistung und technischer Entwicklung ( ); Verbundkoordination durch die Forschungseinheit für Sozioökonomie, Universität Augsburg
  • bis 2015 „Ältere Beschäftigte als Innovationsexperten bei der Bewältigung des Uplanbaren“ (IBU:  )
  • bis 2013 „Mensch und KMU-Open-Innovation bei hybriden Produkten“ (Mention)

Mitgliedschaften:

  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
  • Sektion Arbeits- und Industriesoziologie (AIS) der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
  • Sektion Wissenschafts- und Technikforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
  • Nachwuchsgruppe Umweltsoziologie (NGU)

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