Institut für Zeitgeschichte

© Institut für Zeitgeschichte

Die Professur für Neueste Geschichte wurde 2014 eingerichtet, um die Kooperationsbeziehungen zwischen Universität Augsburg und Institut für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) zu vertiefen. Seitdem sind Forschung und Lehre an Universität und Institut vielfältig verknüpft.

 

Das Institut für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die die gesamte deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart in ihren europäischen und globalen Bezügen erforscht. Gegründet wurde das IfZ 1949, um als erstes Institut überhaupt die nationalsozialistische Diktatur wissenschaftlich zu erschließen.

 

Das Arbeitsspektrum hat sich seither bedeutend erweitert und gliedert sich heute in vier Schwerpunkte:

 

  • Diktaturen im 20. Jahrhundert
  • Demokratien und ihr historisches Selbstverständnis
  • Transformationen in der neuesten Zeitgeschichte
  • Internationale und transnationale Beziehungen

Organisatorisch ist das IfZ eine öffentliche Stiftung des Bürgerlichen Rechts. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wird vom Bund und den Ländern finanziert.

Mehr zum Profil und der Tätigkeit des IfZ finden Sie unter:

Institut für Zeitgeschichte München–Berlin

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