Auslandsaufenthalte

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Foto: Pixabay

Während das Studium empfiehlt es sich, für ein oder mehrere Semester im Ausland zu studieren, um seine interkulturellen Kompetenzen zu vertiefen und um sich neue Perspektiven in fachlicher sowie persönlicher Hinsicht zu eröffnen. Dafür existieren mehrere Möglichkeiten, die hier vorgestellt werden.

Binationale Studiengänge

In den meisten sogenannten bi-nationale oder Doppelstudiengänge bekommt man am Ende des Studiums zwei Diplome aus zwei Ländern, ohne dabei die doppelte Zeit studiert zu haben!

Diese Studiengänge haben sehr viele Vorteile und ermöglichen seine Kenntnisse über das Partnerland zu vertiefen, seine Sprachkompetenzen zu verbessern und dabei zwei Universitätssysteme kennenzulernen.

In der Romanistik werde zwei solche Studiengänge angeboten: ein mit Frankreich (Metz oder Nancy) und ein mit Italien (Verona).

Mehr Informationen sind auf die entsprechenden Seiten zu finden.

 

Erasmus + Programm

Erasmus+ ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, das im Rahmen von Hochschulkooperationen Studienaufenthalte (Mindestdauer 3 Monate) an einer Hochschule eines anderen EU-Mitgliedstaates unterstützt. Erasmus-Stipendien sind keine Vollstipendien; sie sollen die zusätzlichen Kosten eines Studienaufenthaltes im Ausland decken, insbesondere Reisekosten sowie die erhöhten Lebenshaltungskosten im Gastland. An der Gastuniversität entfallen jedoch die Einschreibe- und Studiengebühren und sie hilft eventuell auch bei der Suche nach einer Unterkunft.

 

Hier am Lehrstuhl betreut Dr. Maximilian Gröne die Erasmus-Partnerschaften mit den französischen und rumänischen Universitäten und Prof. Dr. Rotraud von Kulessa jene mit den italienischen.

 

Nach einem Beratungsgespräch mit Ihrem Erasmus-Betreuer erfolgt die Bewerbung direkt beim AAA. Dort erfahren interessierte Studieren ebenfalls, welche Unterlagen zur Bewerbung benötiget und welche Termine beachtet werden müssen.

Die Bewerbungsphase für das kommende akademische Jahre beginnt immer am 1. Oktober und endet am 30. November des vorherigen Jahres.

 

Land Universität Betreuer
Frankreich Université Charles de Gaulle   Lille  III Dr. Maximilian Gröne
  Université de la Réunion Dr. Maximilian Gröne
  Université de Lorraine Dr. Maximilian Gröne
  Université de Paris-Sorbonne (Paris IV) Dr. Maximilian Gröne
  Université Michel de Montaigne Bordeaux  Dr. Maximilian Gröne
  Université Sorbonne Nouvelle Paris 3 Dr. Maximilian Gröne
Italien Università degli Studi ‘Ca’Foscari’ di Venezia Prof. Dr. Rotraud von Kulessa
Rumänien University Alexandru Ioan Cuza of Iasi Dr. Maximilian Gröne

 

Weiterführende Informationen:

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